Neuer Tag, neuer Zoff! An Tag 12 in Dschungelcamp kracht es mal wieder gewaltig. Dieses Mal im Mittelpunkt der Streitereien: Sarah Knappik und Georgina Fleur.

Sie wollten sich gemeinsam durch die Prüfung bei „Ich bin ein Star – Showdown der Legenden“ (täglich um 20.15 Uhr oder vorab auf RTL+) kämpfen und als Gewinnerinnen hinausgehen. Doch nach der gemeinsamen Prüfung von Sarah Knappik, Georgina Fleuer und Kader Loth geraten die Frauen aneinander. Und eine vergreift sich so richtig im Ton. Zumindest, wenn es nach Sarah Knappik geht.

Dschungelcamp: Zoff zwischen Georgina Fleur und Sarah Knappik

„Sie hat mich vorhin noch beleidigt“, berichtet Knappik den anderen Camp-Mitgliedern nach ihrer Rückkehr ans Lagerfeuer. Der explizite Ausdruck „F***t euch“, den Georgina gegenüber ihr und Kader Loth verwendet hat, empört Sarah besonders. „Das geht in meinen Augen gar nicht. Gerade als Mutter hätte sie eine Verantwortung, sich rhetorisch ein bisschen besser zu artikulieren“, macht sie ihrem Ärger im Dschungel-Telefon Luft. „Es war völlig unreif. Das ist das Allerletzte“, so poltert sie.

Auch Danni Büchner und Thorsten Legat zeigen sich entsetzt. „Das geht ja gar nicht, also ganz ehrlich“, legt Legat los und betont: „Das ist ein No-Go, das gucken ja auch Kinder“. Ein solcher Ausdruck gehöre seiner Meinung nach nichts ins Fernsehen. Nur Gigi scheint der „verbale Ausfall“ nicht wirklich zu interessieren: „Es gab schon schlimmeres im TV“, findet er.

Dabei lief die Prüfung selbst gar nicht so schlecht. Fünf Sterne ergatterte das Frauen-Team gemeinsam. Doch statt sich über den Erfolg zu freuen, eskaliert die Situation schließlich am Lagerfeuer.

Dschungelcamp: Verbaler Ausfall sorgt für Diskussionen am Lagerfeuer

„Ihr habt gesehen, dass ich geweint habe, den ganzen Weg“, schießt Georgina gegen Sarah und Kader. Sie fühlt sich von den beiden angegriffen und sieht sich klar in der Opferrolle – ganz zum Unverständnis von Sarah Knappik.

„Du hast mich ekelhaft beleidigt und denkst, dass ich dich noch weiter angucke? Du hast das F-Wort gesagt. Und das war echt eine Nummer zu viel. Du bist Mutter, Georgina, sowas sagt man nicht“, geht die 37-Jährige sie an.

„Wenn ich es im Eifer des Gefechts gesagt habe, dann tut es mir leid“, versucht Georgina zu beschwichtigen. Ohne Erfolg. „Sei einfach ruhig, weil du bewegst dich gerade in die Richtung, wie deine Mutter sich verhält“. Zu viel für Georgina, die verzweifelt in Tränen ausbricht.

Hier auch lesen: Dschungelcamp Emotionen kochen immer weiter hoch, Lage spitzt sich zu: „Die werden mich massakrieren“

Erst als die beiden Frauen das Lagerfeuer verlassen und unter vier Augen reden, gibt es eine Versöhnung. „Georgina hat halt ihre Macken irgendwie und die sind auch manchmal schwerwiegend, aber vielleicht ist sie auch nicht verkehrt und kann das halt einfach manchmal nicht anders“, so Sarah Knappiks Fazit.