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DschungelcampZoff um Aussagen – Mola Adebisi geht RTL-Moderatorin scharf an: „Kannst du das nicht wiederholen?“

Mola Adebisi im Sommer-Dschungelcamp (täglich auf RTL oder vorab auf RTL+).

Mola Adebisi im Sommer-Dschungelcamp (täglich auf RTL oder vorab auf RTL+).

Die Aussagen von Dschungelcamp-Kandidat Mola Adebisi zum Thema Emanzipation haben bei vielen Zuschauerinnen und Zuschauern, als auch im Camp für Kritik gesorgt. Der ehemalige Viva-Moderator fühlt sich ungerecht behandelt und machte seinem Ärger im Dschungel-Aftertalk Luft.

von Paulina Meissner  (mei)

Mola Adebisi, aktuell im Sommer-Dschungelcamp zu sehen, hat sich mit seinen Ansichten über das Thema Emanzipation bei vielen Zuschauerinnen und Zuschauern ins Aus geschossen. Für seine Äußerungen in der Show gab es jede Menge Kritik. Und auch in der „Legendären Stunde“ ging es um das Thema. Ganz zum Ärger von Adebisi.

Im Dschungelcamp sagte Adebisi : „Also meine Frau ist meine Königin, aber ich bin das Gesetz.“ Der 51-Jährige betont jedoch nun, dass seine Aussage falsch interpretiert wurde. „Ich unterdrücke keine Frau“, stellte er klar und beschwerte sich im Nachhinein, dass ihm Dinge in den Mund gelegt worden seien, die er nicht gesagt habe.

Dschungelcamp: Aussagen von Mola Adebisi sorgen für Diskussion

Während der Sendung mit Olivia Jones und Angela Finger-Erben wurde das Thema dann erneut diskutiert. Dies führte bei Adebisi zu Frust. „Den Schuh lasse ich mir nicht anziehen, ich wurde so dargestellt, wie ich nicht bin“, äußerte er sich genervt. Moderatorin Angela Finger-Erben wies darauf hin, dass das Thema für heftige Diskussionen gesorgt habe, betonte jedoch, dass ihn niemand in ein schlechtes Licht rücken wolle.

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„Ich lasse mir dieses Bild nicht aufdrücken. Ich bin so dargestellt worden, aber so bin ich nun mal gar nicht“, poltert er. „Ihr wollt mich wieder schlecht darstellen. Macht das -“, prangert er das RTL-Moderationsduo an, das ihn aber direkt unterbricht. „Nee, das wollen wir nicht“, stellen sowohl Olivia Jones als auch Angela Finger-Erben klar.

Ex-Teilnehmerin Giulia Siegel, die live in der Show zugeschaltet war, sprang Mola zur Seite. Sie kritisiert, dass es sich bei dem Ausschnitt aus der Folge um zusammengeschnittene Szenen gehandelt habe. Keiner außer der Promis im Camp sei bei Molas Aussagen live dabeigewesen und es sei nicht möglich, ein Gespräch, das über eine Stunde ging, wahrheitsgetreu in wenigen Minuten abzubilden. „Ich finde es schade, dass Mola sich rechtfertigen muss. Ich weiß genau, wie Mola denkt und wie er tickt“, betont sie.

Als Moderatorin Angela Finger-Erben dann erneut Molas Aussagen „Ich halte nicht viel von Emanzipation“ zitiert, platzt diesem der Kragen:„Kannst du es bitte nicht mehr wiederholen? Ich will nicht, dass du das wiederholst. Du machst genau das, was du nicht machen sollst!“Adebisi betont abermals, dass er seine Äußerungen nicht so gemeint habe, wie sie aufgefasst wurden. Er poltert: „Dann lass es doch bitte.“