DschungelcampQuiz-Ergebnis sorgt für großes Entsetzen: „Das ist reine Dummheit!“

Mola Adebisi und Kader Loth schauen sich die Karte an, die sie zu einer Schatztruhe führt.

Mola Adebisi und Kader Loth schauen sich die Karte an, die sie zu einer Schatztruhe führt.

Die Schatzsuche von Mola Adebisi und Kader Loth endet für die Dschungel-Legenden mit Entsetzen. Zwar sichern sie die Truhe mit Leckereien, doch dann leisten sich die Promis einen Fauxpas.

von Simon Küpper  (sku)

Der begehrte Schatz zum Greifen nah – und dann das. Die erste Schatzsuche der Dschungelcamp-Jubiläumsstaffel endet im Fiasko. Vor allem eine Camperin ist anschließend stinksauer.

Die Vorfreude auf Schokolade oder Chips ist bei „Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden“ so groß. Mola Adebisi und Kader Loth machen sich mit Schatzkarte auf den Weg und bringen (mit ein wenig Glück) auch eine große Truhe mit einer Belohnung zurück ins Camp.

Dschungelcamp: Quiz-Ergebnis sorgt für großes Entsetzen

Um an die zu ranzukommen, müssen die Kandidatinnen und Kandidaten aber noch eine letzte Hürde nehmen – eine Quizfrage (die ganze Folge gibt es bei RTL+). Oder in diesem Fall vielmehr eine Matheaufgabe. Diese lautet: „Wie viele Minuten hat eine Woche? A: 10.080 oder B: 14.560“.

Alles zum Thema RTL

Der Rechenweg, den sie einschlagen, ist dabei korrekt. 60 (Minuten) x 24 (Stunden) x 7 (Tage). Allerdings haben sie dabei den Faktor zwölf vergessen. Die Anzahl an Dschungelcamp-Promis. Und die versauen es ganz schön.

„Also 14.560“, legt sich zuerst Daniela Büchner fest. Eric Stehfest und Thorsten Legat stimmen zu. „Es ist hundertprozentig B“, lehnt sich Stehfest aus dem Fenster.

Siegessicher wird gejubelt, als Mola ein Fach der Schatzkiste öffnet – doch der Jubel verstummt sofort und schwingt in großes Entsetzen um. Das Fach ist leer. Damit haben die Mathe-Nieten nicht gerechnet.

Nur eine wusste es besser: Giulia Siegel. Dass sie die Aufgabe mit einem Stock in den Dschungelboden kritzeln und nachrechnen wollte, die anderen aber nicht darauf hörten, kostet sie nun genüsslich aus.

Klar, dass sie dem Rest der Truppe die falsche Rechnung vorhält und betont: „Immer nochmal nachrechnen.“ Stimmt zwar, andere nehmen es aber sportlicher. „Egal, wir haben es alle zusammen versaut“, meint etwa Elena Miras.

Giulia hingegen sieht das anders. „Das ist reine Dummheit gewesen und Gruppenzwang“, analysiert sie bissig.

Kader Loth hingegen zeigt, dass in ihr zwar keine große Mathematikerin steckt, aber dafür eine Philosophin. „Was wäre die Welt, wenn wir nicht den Mut hätten, etwas zu verlieren.“