Robert Geiss sitzt ganz gern selbst am Steuer. Nun ließ er sich dabei filmen – und erklärt nebenher ein Wetterphänomen, das ihm wohl immer wieder auffällt.
Robert GeissMulti-Millionär macht Beobachtung auf dem Heimweg – es ist immer dasselbe Phänomen
Millionär und Unternehmer Robert Geiss genießt gerne jede Menge Luxus – seine Autos steuert er aber am liebsten selbst. Zuletzt war er im Rolls-Royce unterwegs. Auf dem Instagram-Account seiner Frau, Carmen Geiss, hat sich dieser Moment sogar ein Posting im Feed verdient.
„Was für eine schöne Landschaft!! Jetzt geht’s für uns wieder zurück nach Monaco“, lautet die Botschaft, die Carmen (59) für die Fahrt durch die winterliche Landschaft hinzugefügt hat. Doch Robert, der auch Geld mit Dubai-Schokolade verdient, verpackt in dem kurzen Video nicht nur die Schönheit der Umgebung, sondern versucht zudem ein Wetterphänomen zu erklären.
Geissens: Robert Geiss erklärt ein Wetterphänomen hinterm Steuer
Der 60-Jährige ist als Fahrer von Valberg nach Monaco unterwegs. Dafür müssen sie in Richtung Nizza fahren. Valberg ist ein bekannter Wintersportort in den französischen Alpen im Département Alpes-Maritime. Die Landschaft um ihn herum ist derzeit vereist, Bäume und Fahrbahn glitzern ganz im Weiß.
„Alles schön gefroren. Das ist immer genau die Stelle, wenn es von Valberg nach unten geht. Kurz vor Nizza sieht es dann so aus“, Robert Geiss zeigt dabei auf die Windschutzscheibe. Zwischen all dem winterlichen Anblick lugt plötzlich eine Berggipfelkette hervor, die im strahlenden Sonnenschein liegt. Dort ist rein gar nichts vom „Winterwonderland“ zu sehen, das zuvor noch angepriesen wurde. Sogar die Bäume schimmern in frischem Grün.
Hier siehst du den Instagram-Post auf dem Account von Carmen Geiss, der Robert beim Autofahren zeigt:
Robert Geiss hat für dieses von ihm offenbar schon häufiger beobachtete Wetterphänomen auch eine ganz simple Erklärung: „Hier kommt keine Sonne hin. Schaut es euch an.“ Tatsächlich liegt der vereiste Teil im Schatten. Das Digital-Thermometer am Straßenrand zeigt fröstelige Minus vier Grad.
Da Nizza am Meer liegt – es handelt sich um einen beliebten Urlaubsort an der französischen Riviera – ist hier auch normalerweise immer deutlich milder als im Gebirge. Das Branchenportal wetter.de schreibt dazu: „Durch den natürlichen Schutz der Berge ist das Klima in Nizza wärmer als in anderen Orten der Côte d'Azur. Im Sommer steigt die durchschnittliche Höchsttemperatur auf 26,6 Grad im August. Im Winter wird es im Januar mit durchschnittlich 12,5 Grad am kältesten.“
Robert Geiss' Beobachtung auf dem Weg stimmt also. Das Wetter ändert sich auf der rund 80 Kilometer langen Strecke von Valberg nach Nizza ziemlich stark.
Ob Carmen Geiss ihren Mann bei dem Video selbst gefilmt hat, ist übrigens nicht klar. Die Person, die filmt, sitzt zwar auf dem Beifahrersitz, spricht aber nicht. Es könnte prinzipiell auch jemand anderes sein, denn es gibt keine Hinweise auf die Millionärsgattin. (dok)