Sarah EngelsSängerin gesteht Enttäuschung bei Geburt ihrer Tochter

Die schwangere Sängerin Sarah Engels kommt zur Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2021 im Tanzbrunnen.

Die schwangere Sängerin Sarah Engels kommt zur Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2021 im Tanzbrunnen.

Eine Woche nach der Geburt ihrer Tochter Solea hat Sarah Engels ihren Fans auf Instagram von dem großen Tag berichtet. Eine Sache lief dabei nicht so wie geplant. Sarah fühlte sich enttäuscht. Aber warum?

von Paulina Meissner  (mei)

Am 2. Dezember 2021 war es so weit: Sarah Engels wurde zum zweiten Mal Mama. Tochter Solea erblickte das Licht der Welt und machte das Familienglück von Sarah und Ehemann Julian Büscher perfekt. Doch eine Sache lief bei der Geburt nicht ganz nach Plan.

Die Ex-Frau von Pietro Lombardi ließ ihre Fans hautnah an ihrer Schwangerschaft teilhaben. Alles wurde geteilt: Vorbereitungen, Freude, Höhen und Tiefen. Klar also, dass Sarah Engels ihrer Community nun, eine Woche nach der Geburt, auch alles über diesen Tag erzählte.

Sarah Engels: Sängerin berichtet von Soleas Geburt

In ihrer Instagram-Story geht sie nun auf Fragen ihrer Fans ein. Ein Follower will wissen: „In wie vielen Stunden kam die kleine Maus zur Welt und hast du eine PDA angefordert?“ Eine Periduralanästhesie, abgekürzt PDA, ist eine Methode, bei der den Frauen vor der Geburt eine Spritze nahe der Wirbelsäule verabreicht wird. Die Frauen spüren dann keine Schmerzen, sind sozusagen betäubt.

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Sarah Engels teilt in ihrer Instagram Story am Donnerstag, 9. Dezember Details zur Geburt mit ihren Followern.

Sarah Engels teilt in ihrer Instagram Story am Donnerstag, 9. Dezember Details zur Geburt mit ihren Followern.

Sarah Engels geht ganz genau auf die Frage ein: „Insgesamt waren es 14 Stunden (Blasensprung bis sie da war). Nach schon drei Stunden waren die Wehen aber so stark und alle drei Minuten, der Muttermund aber erst einen Zentimeter geöffnet.“

Sarah Engels: Enttäuscht über Entscheidung für PDA

Es ging also nicht so schnell voran, wie erhofft. Sarah habe sieben weitere Stunden durchgehalten, doch für die Geburt reichte es immer noch nicht. „Als dann der Muttermund aber immer noch erst bei fünf Zentimetern war, habe ich mich für eine PDA entschieden. Ich war zuerst etwas enttäuscht von mir, ich wollte es ohne PDA schaffen“, gesteht Sarah offen und ehrlich.

Doch im Nachhinein sei sie froh über ihre Entscheidung gewesen, denn so habe sie noch etwas Kraft sammeln können. Auf sich allein gestellt war die Sängerin aber nicht. Ehemann Julian war an ihrer Seite und konnte ihr die Hand halten.

„Ohne ihn hätte ich das niemals so durchgehalten! Wir waren ein richtig starkes Team und er hat mich so toll unterstützt“, berichtet die frischgebackene Mutter. Und das Wichtigste: Alle drei sind nun wohlbehalten zuhause angekommen und können ihr neues Familienglück genießen. (mei)