Im Winter vergangenen Jahres ereilte auch Emma Fernlund und Umut Tekin der berüchtigte „Sommerhaus“-Fluch. Das Paar trennte sich, beide warfen einander vor, fremdgegangen zu sein. Nun gibt es eine Wende.
Nach FremdgehvorwürfenJetzt also doch: „Sommerhaus“-Paar Emma und Umut verkündet große Nachricht
Es wurde gestritten, Vorwürfe erhoben und viele Tränen geweint! Nun die Kehrtwende: Die Reality-Stars Emma Fernlund (23) und Umut Tekin (27) sind offenbar wieder ein Paar.
Kürzlich veröffentlichten sie Fotos, die sie gemeinsam und verliebt zeigen. Zu den Bildern, die das ehemalige „Das Sommerhaus der Stars“-Paar präsentierte, schrieben sie: „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
Emma Fernlund und Umut Tekin trennten sich nach dem Sommerhaus
Das Liebes-Comeback des Paares hat unterschiedliche Reaktionen bei ihren Anhängern und Anhängerinnen hervorgerufen. Einige Fans sind erfreut, während andere skeptisch bleiben oder sich sogar darüber lustig machen.
So lautet ein Kommentar: „Aber hast du in den Storys nicht zugegeben, dass er dich betrogen hat??? Oh man, wie kann man so wenig Selbstachtung vor sich selbst haben?! Echt schade“, während ein anderer ironisch fragt: „Hat er über Whatsapp gefragt, ob ihr wieder zusammen sein wollt?“
Während der Dreharbeiten zur VOX-Sendung „Wo die Liebe hinfällt“ hatten Emma und Umut Streit. Emma erhielt über ihre Social-Media-Kanäle Nachrichten, die behaupteten, Umut sei untreu gewesen. Umut wiederum warf Emma vor, ihn betrogen zu haben.
Diese Anschuldigungen führten im Dezember 2024 zu einer öffentlichen Schlammschlacht und der Trennung. Umut erklärte in seiner Instagram-Story: „Das zwischen Emma und mir ist vorbei. Ich mache es direkt über diesen Weg und es gibt kein Zurück mehr.“
Für Emma war das Beziehungsende über Social Media ein Schock, wie sie weinend auf Instagram mitteilte. Trotz der ungeklärten Betrugsvorwürfe scheinen beide Reality-Stars nun aber dennoch einen Neuanfang zu wagen.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.