Bei einer Rippenoperation hat der Arzt die Leber von TV-Sternchen Sophia Vegas (33) durchbrochen. Die frühere Ehefrau von Bert Wollersheim sagt nun, die Beauty-OP war Quatsch.
„Leber durchgebrochen“Sophia Vegas würde eine OP nie wieder machen lassen
Köln. Ein Jahr hat es für Sophia Vegas gedauert, sich von ihrer riskanten Rippen-OP zu erholen. Grund für den langen Heilungsprozess waren schwere Komplikationen, wie sie jetzt berichtete.
Sophia Vegas: Schwere Komplikationen nach Rippen-OP
Im Jahr 2017 hatte Sophia Vegas wegen ihrer riskanten Rippen-OP für Aufsehen gesorgt. Insgesamt vier Rippen hatte sich Sophia operativ in den USA entfernen lassen – um eine schmalere „Wespentaille“ zu bekommen, unterzog sie sich dem offenbar nicht medizinisch indizierten Eingriff. Doch die Operation verlief nicht ohne schwere Komplikationen, wie Sophia Vegas nun bei „RTL-Explosiv“ berichtete.
„Er hat meine Leber durchgebrochen“, erklärt der Reality-Star. Wie Sophia Vegas weiter berichtet, habe der Arzt die Wunde, die durch die OP entstanden sei, nicht richtig verschlossen. Dadurch sei die Leber herausgebrochen. Folge: Ein einjähriger Heilungsprozess.
Weiter erklärt die 33-Jährige, dass man nach der OP an den Rippen und an den Hüftmuskeln ein Netz hatte befestigen müssen. Nach ihrer Heilung arbeitet Sophia nun daran, wieder in ihre alte Form zurückzukehren.
Sophia Vegas würde Rippen-Entfernung nicht nochmal machen
Im Nachhinein sagt Sophia: „Die Operation ist wirklich der größte Quatsch gewesen in meinem ganzen Leben“. Reue zeigt Sophia, die 2018 bei „Promi Big Brother“ mitmachte, jedoch nicht: „Bereuen tu ich es nicht – aber ich würd's auch nicht nochmal machen“.
Sie erklärt, dass sie ohne die OP wahrscheinlich nicht da wäre, wo sie jetzt ist. Sie glaubt, ohne den Eingriff in den USA hätte sie möglicherweise nicht ihren jetzigen Mann Daniel Charlier kennengelernt und ihre Tochter Amanda bekommen. Dafür habe sich die Operation gelohnt, so Vegas.
Zurzeit lebt Sophia Vegas glücklich mit ihrer Familie in Los Angeles (Kalifornien). Für die junge Mutter steht nun ihre zweijährige Tochter an erster Stelle. So ließ sie beispielsweise für die Kleine extra eine Nanny aus Deutschland einfliegen. (lh)