Baby-Power im AbstiegskampfZwei FC-Profis schweben im Vaterglück
Köln – Doppeltes Baby-Glück beim 1. FC Köln! Kapitän Jonas Hector (30) und Rechtsverteidiger Benno Schmitz (26) sind beide zum ersten Mal Väter geworden. Während Hectors Frau Anika heimlich, still und leise bereits Ende Februar einen gesunden Jungen zur Welt brachte, wurden Schmitz und seine Ehefrau Catharina vergangene Woche zu stolzen Eltern eines Sohnes.
- Benno Schmitz vom 1. FC Köln ist Papa geworden
- Jonas Hector ist Vater eines Sohnes
- Schmitz' Zukunft in Köln ist ungewiss
Es ist typisch Jonas Hector, dass der FC-Kapitän die Öffentlichkeit nicht an seinem Privatleben teilhaben lässt. Der ehemalige Nationalspieler hätte sein erstes Saisonstor zum 1:1 gegen Werder Bremen (7. März 2021) auch mit einer Baby-Geste feiern können, um der Welt zu zeigen, dass er Papa geworden ist. Doch Hector tickt anders: Er nutzt keine Sozialen Netzwerke und teilt nicht mal freudige Ereignisse mit der Öffentlichkeit.
Benno Schmitz vom 1. FC Köln ist zum ersten Mal Papa
Hector ist derzeit aber nicht der einzige FC-Profi, der vor Papa-Glück platzt. Benno Schmitz ist nach EXPRESS-Informationen ebenfalls frischgebackener Vater. Der Bayer wurde von Trainer Markus Gisdol (51) vergangene Woche für das interne Testspiel freigestellt, um bei seiner Frau Catharina sein zu können.
Bereits an Silvester verkündete das Ehepaar die frohe Kunde über den erwarteten Nachwuchs. „2021 wir freuen uns auf dich“, postete Schmitz damals auf Instagram und grinste mit seiner hochschwangeren Catharina in die Kamera.
Die beiden gebürtigen Münchner gaben sich im September 2019 im Historischen Rathaus Köln das Ja-Wort. „Ich bin sehr glücklich. Es war ein wunderschöner Tag. Wir haben im kleinen Kreis mit unseren Familien und engsten Freunden gefeiert“, erzählte Schmitz dem EXPRESS.
Benno Schmitz' Zukunft beim 1. FC Köln ist ungewiss
Doch wie lange die kleine Familie noch in Köln bleibt ist ungewiss. Der Verteidiger hat auch im dritten Jahr am Geißbockheim seinen endgültigen Durchbruch nicht geschafft. Lediglich 121 Minuten in sieben Partien stehen in dieser Bundesliga-Saison für ihn zu Buche.
Meist pendelt er eher zwischen Bank und Tribüne. Markus Gisdol (51) hat keine Verwendung für den soliden, aber wenig auffälligen Rechtsfuß. Schmitz‘ Vertrag läuft 2022 aus, weshalb sich beide Parteien im Sommer sicher zusammensetzen und über die Perspektiven reden werden.
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Eine vorzeitige Trennung scheint nicht ausgeschlossen zu sein.