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Knallhart-Kritik Teil 3Littbarski schlägt Vorstand mit drei FC-Legenden vor: „Hole ihn mit dem Mofa nach Kölle“

Pierre Littbarski beim Test des 1. FC Köln gegen Nantes.

Pierre Littbarski (hier am 5. August 2023 beim Test gegen den FC Nantes) macht sich große Sorgen um seinen 1. FC Köln.

Pierre Littbarski holt mit Videos auf Instagram zum Rundumschlag gegen den 1. FC Köln aus. Im neuesten Schnipsel schlägt er einen neuen Vorstand mit drei FC-Legenden vor.

Nachdem FC-Legende Pierre Littbarski (64) in den vergangenen Tagen bereits zum Rundumschlag gegen den 1. FC Köln ausgeholt hatte, folgte nun am Sonntag (26. Mai 2024) der letzte Akt der Knallhart-Kritik.

Diesmal schaute „Litti“ allerdings in die Zukunft und stellte gleich zu Beginn die Frage: „Wo kann ich dem Verein meines Herzens helfen?“

Pierre Littbarski: „Einmal FC, immer FC“

Der Weltmeister von 1990 weiter: „Ich kann nur in den Bereichen helfen, wo ich auch gut bin. Ich habe als Spieler, Trainer, Scoutingleiter und Markenbotschafter gearbeitet.“

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In ihm sei auch deshalb die Idee eines Weltmeister-Sportvorstands beim FC gereift. Die Kandidaten dafür hätte er auch schon parat: Lukas Podolski (38, Weltmeister 2014), Thomas „Icke“ Häßler (57, Weltmeister 1990) und Jonas Hector (33). Hector wurde zwar nicht Weltmeister, genießt bei den FC-Fans allerdings auch Legenden-Status.

„Natürlich würde ich auch den Poldi, den Jonas und den Icke anrufen und fragen, ob die mitmachen wollen. Aber zuerst muss jemand kommen mit einem Konzept und einer Strategie, wo ich merke, dass es den Verein nach vorne bringt“, erklärte Littbarski weiter.

In seiner Instagram-Story sagte Littbarski zusätzlich zu Podolski: „Wenn der Junge kommt, dann fahre ich da persönlich hin und hole ihn mit dem Mofa nach Kölle.“

Wichtig sei aber auch, dass dieser Jemand mit dem Konzept, den Littbarski sucht, „das Herz an der richtigen Stelle hat und das Herz muss auch noch für den FC schlagen.“

Hier siehst du Teil 3 von Littbarskis Kritik am 1. FC Köln auf Instagram:

Nun hoffe Littbarski, mit seiner dreiteiligen Knallhart-Kritik den Stein des Anstoßes ins Rollen gebracht zu haben: „Wir schauen mal, ob in den nächsten Wochen jemand mit einem Konzept um die Ecke kommt, das den FC wieder erfolgreich macht. Einmal FC, immer FC.“

In seinen beiden vorigen Videos schimpfte er über die „misslungene“ Transferpolitik, die schwache Team-Leistung und den gescheiterten Trainer („Setzen, Sechs!“) und zog ein vernichtendes Bosse-Urteil.

„Das sind Fehler in Millionenhöhe. In der freien Wirtschaft zieht man die Verantwortlichen zur Rechenschaft“, sagte der ehemalige Weltklasse-Kicker.