Der 1. FC Köln verlor zum Rückrundenauftakt knapp beim Hamburger SV. Eine Zahl sorgte dabei aber für Begeisterung.
Bei Niederlage in HamburgFC sorgt mit Saison-Bestwert für Begeisterung
Es war das Spitzenspiel es 18. Spieltags der 2. Bundesliga: Der Hamburger SV empfing als Tabellendritter den Herbstmeister 1. FC Köln (1:0)!
Zum Rückrundenauftakt in der 2. Bundesliga trafen direkt zwei Schwergewichte der Liga aufeinander. Mit 57.000 Zuschauerinnen und Zuschauern war das Volksparkstadion ausverkauft. Der FC hatte alleine für den Gästeblock rund 50.000 Anfragen.
2. Bundesliga: Starke Einschaltquoten bei HSV - FC
Am Ende waren rund 7000 FC-Fans mit in Hamburg, von denen einige im Vorfeld der Partie Opfer der brutalen und feigen Attacke von HSV-Chaoten auf dem Kiez wurden.
Aber nicht nur der Andrang im und am Stadion war groß, auch vor den heimischen Fernsehgeräten und in den Kneipen war während des Spiels einiges los.
Das belegen die Zahlen des übertragenden Senders Sport1, bei dem die Samstagabendspiele der 2. Bundesliga im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen sind (neben Pay-TV-Sender Sky).
Der Free-TV-Sender verkündete am Montag (20. Januar 2025), dass die Partie des FC beim HSV sämtliche bisherigen Saisonrekorde übertroffen hat!
So schalteten in der Spitze 1,07 Millionen Fans ein, im Schnitt waren es 847.000 Zuschauerinnen und Zuschauer. Dies machte am Samstagabend einen Marktanteil von 3,6 Prozent aus. Alles Saison-Bestwerte für Sport1, wo die Zahlen begeistert zur Kenntnis genommen wurden.
Hier siehst du nochmal die FC-Einzelkritik für das Spiel beim Hamburger SV:
In der Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen erzielte der Sender sogar einen Marktanteil von herausragenden 17,2 Prozent. Hinzu kommen auch noch rund 77.000 Aufrufe des Livestreams auf der Website und der App.
Am kommenden Wochenende erhofft sich Sport1 erneut ähnliche Zahlen. Zwar spielt der 1. FC Köln am Samstag (25. Januar) bereits um 13 Uhr gegen die SV Elversberg (Sky und im Liveticker auf EXPRESS.de). Dafür ist der Hamburger SV im Abendspiel wieder im Einsatz.
Der neue Tabellenführer ist dann zu Gast bei Hertha BSC in der Hauptstadt. Zwar ist es das Duell Zwölfter gegen Erster, beide Klubs trennen aber nur sechs Punkte.