Die Personalsituation des 1. FC Köln für das Heimspiel gegen Arminia Bielefeld bleibt blendend. Davon konnten sich beim Abschlusstraining auch Steffen Baumgarts Hunde überzeugen.
FC-AbschlusstrainingTierischer Besuch für Herrchen Baumgart – so sieht's personell aus
Tierische Unterstützung vorm Bielefeld-Spiel! Steffen Baumgarts (50) Eurasier-Hunde Iley und Jory verfolgten am Freitagmittag (22. April 2022) die Abschlusseinheit ihres Herrchens im Franz-Kremer-Stadion.
Ganz friedlich und entspannt an der Leine von Trainer-Gattin Katja, die mit Tochter Emilia auf der Tribüne saß und dort auch Zeit für einen Plausch mit Sportboss Christian Keller (43) hatte.
Für Baumgart dagegen war Action angesagt, der Chefcoach mischte mal wieder selbst beim „Fünf gegen zwei“ mit – und musste Liegestütze machen, weil er am Ende im Kreis stand. Torjäger Anthony Modeste (34) zählte höchstpersönlich mit…
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Steffen Baumgart: „Ein Lächeln mehr als im vergangenen Jahr“
Die Laune am Geißbockheim ist weiterhin bestens. „Klar ist man mit Erfolgen besser drauf als mit schlechten Ergebnissen“, sagt Baumgart: „Ich habe hier aber noch nie erlebt, dass die Jungs mal wirklich schlecht drauf waren. Sie nehmen viel an, haben Spaß am Arbeiten. Es ist bestimmt ein Lächeln mehr da als im vergangenen Jahr.“ Kein Wunder angesichts der sensationellen Chance auf Europa.
Ein weiteres gutes Vorzeichen für das Heimspiel gegen Bielefeld (Samstag, 15.30 Uhr, live auf Sky und im EXPRESS.de-Ticker) ist die Personalsituation. Am Freitag kamen keine bösen Überraschungen hinzu, sodass Baumgart wie erhofft auf denselben Kader wie beim 3:1-Derby-Triumph in Gladbach setzen kann.
Einzig Sebastian Andersson (30, nach Corona-Pause) und Kingsley Schindler (28, nach privater Pause) sind keine Optionen für das Duell mit dem Tabellenvorletzten.
Ob Schindler am Samstag (14 Uhr im Franz-Kremer-Stadion), wie von Baumgart angekündigt, im Regionalliga-Derby der U21 gegen Fortuna Köln Spielpraxis sammelt, bleibt abzuwarten. Als am Freitag die U21-Akteure das Profi-Training vorzeitig verließen, blieb der Rechtsaußen auf dem Rasen. (mze)