FC-PressekonferenzGerhard Struber vor Duell gegen Braunschweig: „Wir müssen viel investieren“

Trainer Gerhard Stuber, neuer Trainer des 1. FC Köln, spricht bei seiner ersten Pressekonferenz.

Trainer Gerhard Stuber, neuer Trainer des 1. FC Köln, spricht bei einer Pressekonferenz (hier am 24. Juni 2024).

Der 1. FC Köln trifft am Samstagabend (24. August 2024) auf Eintracht Braunschweig. Am Freitag sprach Trainer Gerhard Struber über seine Mannschaft und den Gegner.

von Uwe Bödeker  (ubo)

Zwei Spiele bisher, ein Pünktchen. Der Saisonstart für den 1. FC Köln verlief in der 2. Liga holprig. Nach dem Sieg im Pokal beim SV Sandhausen soll nun auch in der Liga der Knoten platzen.

Am Freitag (23. August 2024) sprachen FC-Trainer Gerhard Struber (47) und Sportchef Thomas Kessler (38) über das Heimspiel mit Eintracht Braunschweig (Samstag, 20.30 Uhr, Sport1, Sky und Liveticker auf EXPRESS.de). Hier kannst du die Pressekonferenz im Liveticker nachlesen:

FC-Coach Struber beantwortet Fragen vor dem Duell mit Braunschweig

13.20 Uhr: Struber über seine ersten Wochen in Köln: „Die Erwartungen und Ansprüche sind hoch, das bekomme ich mit. Das ist ein Standort, der Bundesliga spielen muss. Aber es gibt auch eine Realität. Ich bin kein Träumer. Ich bin sehr fordernd mit meinen Spielern und will etwas erreichen. Wir brauchen gerade Zeit, um etwas zu entwickeln mit den Burschen. Wir wollen nicht träumen und reden, sondern inhaltlich gut arbeiten.“

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13.18 Uhr: Struber hofft, dass vor allem Siege dafür sorgen, dass bei einigen FC-Spielern wieder Leichtigkeit kommt. „Dafür müssen wir viel investieren.“

13.17 Uhr: Auch bei den Langzeitverletzten Kainz, Finkgräfe und Kilian sei man im Zeitplan. Struber sagt: „Wir wollen sie Stück für Stück wieder ans Laufen bekommen.“

13.16 Uhr: Struber: „Uth steigt nächste Woche wieder ein ins Training.“

13.14 Uhr: Waldschmidt bereitet Sorgen, auch Adamyan. Struber: „Ich denke, dass die Vergangenheit was aus ihnen gemacht. Das kann man nicht so schnell abschütteln. Wir wollen sie schnell dazu bringen, dass sie Leistung zeigen.“

13.11 Uhr: Einen Abgang von Ljubicic will Keller nicht ausschließen, „aber wir wollen ihn behalten.“ Man hofft auf ein gutes Abschlusstraining, damit er gegen Braunschweig einsatzbereit ist.

13.10 Uhr: „Bei möglichen Abgängen gibt es keinen neuen Stand“, sagt Keller

13.09 Uhr: Was noch fehlt, sind Stürmertore. Struber: „Der Weg ist herasufordernd. Die Jungs erarbeiten sich viele Chancen, speziell Downs. Das ist positiv. Wir glauben an sie. Sie kommen ins Toreschießen sehr, sehr bald.“

13.08 Uhr: Struber: „Bei Damion Downs scheint alles wieder okay, es schaut gut aus.“

13.07 Uhr: Struber: „Braunschweig ist ein Gegner, der in vielen Phasen trotz Niederlagen spielerisches Potenzial hat und Tempo vorne drin. Sie haben Spielwitz und sind bei Standards gefährlich. Wir nehmen den Gegner extrem ernst.“

13.05 Uhr: Den Pokalsieg genießt Struber: „Das war super wichtig. Für uns sind Erfolgsmomente wichtig. Was letztes Jahr passiert ist, kann man nicht so leicht abschütteln, nur mit Erfolgserlebnissen. Der Sieg gibt Kraft, Zuversicht und Hoffnung.“

13.04 Uhr: Struber über die bisherigen Schwächen: „Wir reden auch über Dinge, die uns fordern. Wenn zuviel Emotionalität aufkommt, müssen wir in der Aufgabe bleiben. An der Stabilisation arbeiten wir. Jeder muss wissen: Was ist eigentlich mein Job.“

13.02 Uhr: Struber: „Es gibt einen Vierkampf um die Sechser-Position. Olesen hat es gut gemacht, im Pokal.“

13.00 Uhr: Pünktlich startet die Pressekonferenz. Erstes Thema: Personal. Struber: Bei Ljubicic schauen wir, wie belastbar er ist. Wir warten das Training ab und schauen wie das Knie sich verhält.

12.59 Uhr: Sicher ausfallen wird Stürmer Mark Uth, der nach seiner Zerrung im Adduktorenbereich am 10. August noch keine Einheit mit der Mannschaft absolviert hat.

12.54 Uhr: Der FC trifft am Samstag auf Schlusslicht Braunschweig, die Eintracht hat in der 2. Liga zweimal verloren und dabei acht Gegentreffer kassiert. Der FC hat allerdings bisher auch nur einen Punkt auf dem Konto.

12.53 Uhr: Herzlich willkommen aus dem Geißbockheim! Gleich geht es hier los.