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Mit Uth in der StartelfFC gewinnt Testkick gegen Aachen locker – zweite Garde kommt zum Zug

Mark Uth am Ball im Test gegen Aachen.

Mark Uth stand am Dienstag (26. November 2024) im Testkick des 1. FC Köln gegen Aachen in der Startelf.

Lockerer Testspiel-Sieg für den 1. FC Köln! Gegen Alemannia Aachen gewann das Team von Gerhard Struber locker mit 2:0.

von Jürgen Kemper  (kem)

Erfolgreicher Test-Nachmittag für den 1. FC Köln! Die Elf von Gerhard Struber (47) fuhr am Dienstag (26. November 2024) einen ungefährdeten 2:0-Sieg gegen den Drittligisten Alemannia Aachen ein.

Struber nutzte die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen Hannover 96 am Samstag (30. November, 13 Uhr/Sky und im Liveticker auf EXPRESS.de), um vor dem heißen Jahres-Endspurt noch mal alle Spieler zu sehen.

1. FC Köln gewinnt Testkick gegen Aachen

Der Österreicher sagte vor der Partie: „Das Spiel gegen Aachen ist vor allem für die Spieler gedacht, die zuletzt nicht so viel Spielzeit bekommen haben. Ziel ist es, das Level im Bereich Matchfitness zu erhöhen.“

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Das galt auch für Luca Kilian, der sein Comeback nach Kreuzbandriss feierte. Der Verteidiger agierte nach acht Monaten Pause in der Dreierkette neben Elias Bakatukanda und Rasmus Carstensen. In der Offensive sammelten unter anderem Mark Uth, Marvin Obuz und Florian Kainz wichtige Spielpraxis.

Dabei konnte die zweite Garde in den ersten 45 Minuten überzeugen, der FC hätte zur Pause zwingend führen müssen. Uth setzte einen Kopfball aus kürzester Distanz neben das Tor, ein Obuz-Schuss aus 17 Metern klatschte lediglich gegen den Pfosten. Da fehlte jeweils nicht viel. So ging es dann mit einem 0:0 in die Kabinen.

Nach der Pause wechselte Struber munter durch, doch auch mit neuem Personal hatte der FC alles im Griff im Franz-Kremer-Stadion. Der Gastgeber schnürte die Alemannia am eigenen Strafraum ein und wartete geduldig auf die entscheidende Lücke.

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Die tat sich dann in der 77. Minute auf: Der eingewechselte Waldschmidt traf per Direktabnahme auf Vorlage des ebenfalls eingewechselten Pacarada. Der Offensivmann hatte dabei Glück, dass der Ball durch die Hosenträger von Alemannia-Keeper Bördner flutschte.

Nach dem längst überfälligen Dosenöffner ging es weiter nur in eine Richtung, der FC spielte auch in der Schlussphase konsequent auf das zweite Tor und konnte sich schließlich noch belohnen. Eric Martel nutze den nächsten Bördner-Patzer und staubte in der 86. Minute zum 2:0 ab. Die Entscheidung in einem äußerst einseitigen Spiel.

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Dementsprechend zufrieden war der FC-Coach nach den 90 Minuten: „Aachen hat es uns schwergemacht, weil sie unglaublich tief gestanden und gemauert haben. Der Sieg hätte ruhig höher ausfallen dürfen. Wir wünschen uns immer gegen Mannschaften, die in Ligen unter uns spielen, dass wir ins Toreschießen kommen. Wir hatten viele Möglichkeiten, waren stabil, haben nichts zugelassen und in der Tonart wieder losgelegt, in der wir uns das vorstellen.“

So spielte der FC: Urbig – Carstensen (ab 63. Heintz), Bakatukanda (ab 77. Pauli), Kilian (ab 46. Telle), Finkgräfe (ab 63. Pacarada) – Olesen (ab 46. Huseinbasic), Kainz (ab 77. Martel) – Thielmann (ab 63. Ljubicic), Uth (ab 63. Waldschmidt), Obuz (ab 63. Maina) – Downs (ab 46. Tigges/ ab 81. Lemperle)