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Keinen Bock auf AutogrammeEx-Kollege von Selke: „Hat mir 500 Euro geboten, seine zu unterschreiben“

Der ehemalige FC-Stürmer Davie Selke (l.), gemeinsam mit Sargis Adamyan (M.) und Florian Dietz, auf dem Weg zum Auswärtsspiel nach Heidenheim am 17. Mai 2024.

Der ehemalige FC-Stürmer Davie Selke (l.), gemeinsam mit Sargis Adamyan (M.) und Florian Dietz, auf dem Weg zum Auswärtsspiel nach Heidenheim am 17. Mai 2024.

Einst waren die Autogramme von Ex-FC-Stürmer Davie Selke bei den Köln-Fans beliebt. Jetzt hat ein ehemaliger Teamkollege von einem kuriosen Angebot berichtet.

Für viele Fans sind sie heilig, die Autogramme ihrer großen Idole. Manch einer stellt sich sogar stundenlang an, um eine der begehrten Autogrammkarten zu erhaschen und diese zu sammeln.

So sicherlich auch die Fans von Hertha BSC und Stürmer Davie Selke (27) im Jahr 2018. Doch müssen sich die Anhängerinnen und Anhänger der Alten Dame nun Sorgen machen, dass der Angreifer seine Karten überhaupt nicht selbst unterschrieben hat?

Ehemaliger Teamkollege von Selke verrät: „Hat mir 500 Euro geboten“

Das lassen zumindest Aussagen seines ehemaligen Teamkollegen Sidney Friede (26) vermuten, der sein Geld mittlerweile nicht mehr als Fußballer, sondern als Streamer verdient. Vor rund sechs Jahren spielten die beiden noch gemeinsam bei den Profis von Hertha BSC. Mittlerweile kickt der Mittelfeldspieler beim eigens gegründeten Kreisliga-Klub Delay Sports Berlin.

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In einem Twitch-Stream am Freitag (16. August 2024) regierte Friede auf ein Video von Nationalspieler Benjamin Henrichs (27). Dieser zeigte darin, wie er Unmengen an Autogrammkarten von RB Leipzig unterschreiben musste.

Das ehemalige Hertha-Talent erzählte daraufhin die kurze Anekdote: „Davie Selke hat mir 500 Euro geboten, dass ich seine unterschreibe. Für mich war das damals viel, aber ich habe es nicht gemacht. Ich musste ja auch meine eigenen unterschreiben und das war schon zu viel. Wenn man am Abend mal ein bis zwei Stunden unterschreibt, braucht man dafür fünf Tage.“

Ob das finanziell lukrative Angebot überhaupt ernst gemeint war oder eher mit einem Augenzwinkern, bleibt aber ebenso offen, wie die Frage, ob Selke noch weiteren seiner Teamkollegen Geld geboten hat.

Die Reaktionen im Netz sind trotzdem eindeutig, ein User kommentiert unter dem Stream-Ausschnitt: „Schon immer unsympathisch gewesen der Selke.“ Ein weiterer schreibt dort: „Hätte nichts anderes von dem erwartet. Der ist schon immer so einer. Jeder Ex-Klub hasst ihn“.

Auch bei den Fans des 1. FC Köln ist der Stürmer nach seinem Wechsel-Theater zum Hamburger SV in Ungnade gefallen. Statt die verkorkste Bundesliga-Saison aus dem Vorjahr auszubaden, entschied sich Selke für einen Transfer zu den Hanseaten unter Ex-FC-Trainer Steffen Baumgart (52). (buc)