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Gewissheit für die BundesligaNach Leipziger Pokal-Sieg: Europapokal-Starter festgelegt

Mit sieben Vereinen geht die Bundesliga auch in die Europapokal-Saison 2023/2024. Nach dem Finale im DFB-Pokal ist auch endgültig geklärt, welcher Klub in welchem Wettbewerb an den Start geht.

Nach dem Pokalsieg von RB Leipzig steht endgültig fest, in welchem Europapokal der unterlegene Finalist Eintracht Frankfurt und der Tabellensechste Bayer Leverkusen starten.

Die Hessen treten nach ihrer 0:2-Niederlage am Samstag (3. Juni 2023) als Tabellensiebter in den Playoffs zur Conference League an, Leverkusen ist für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert.

Europapokal: Bundesliga-Vertreter im Überblick

Hätte die Eintracht das Pokalfinale im Berliner Olympiastadion gewonnen, wäre sie für die Europa League qualifiziert gewesen und Bayer hätte im klassentieferen Europapokal antreten müssen.

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Alle Europapokal-Starter in der Übersicht

  1. Champions League: Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig, Union Berlin
  2. Europa League: SC Freiburg, Bayer Leverkusen
  3. Conference League: Eintracht Frankfurt

Eintracht Frankfurt ist damit das dritte deutsche Team in der Geschichte des erst 2021 gegründeten Uefa-Wettbewerbs und soll für die ersten Erfolgs-Momente sorgen. Im ersten Jahr schaffte es Union Berlin nicht über die Vorrunde hinaus, in der aktuellen Spielzeit scheiterte der 1. FC Köln ebenfalls in der Gruppenphase.

Der Titelträger der Saison 2022/2023 wird erst noch ausgespielt, am Mittwoch (7. Juni 2023, 21 Uhr) treffen West Ham United und AC Florenz im Finale aufeinander. Erster Gewinner des Wettbewerbs war im vergangenen Jahr die AS Rom. (dpa/bc)