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Nach Pleite in GlasgowLeipzig-Trainer Rose pampt DAZN-Reporter an: „Lächelst du?“

Die Champions-League-Krise von RB Leipzig geht weiter, auch in Glasgow gab es im vierten Spiel keinen Punkt. Trainer Marco Rose pampte im Anschluss einen DAZN-Reporter an.

von Klara Indernach  (KI)

RB Leipzig hinkt in der Champions League hinterher, während sie in der Bundesliga als Bayern-Verfolger glänzen.

Die 1:3-Niederlage gegen Celtic Glasgow war ein herber Rückschlag für das Team von Trainer Marco Rose (48), das nun ohne Punkte auf Rang 33 liegt. Die Nerven bei Rose sind angespannt, wie ein Interview nach dem Spiel bei DAZN zeigte.

Marco Rose im Clinch mit DAZN-Reporter

Mario Rieker, Field-Reporter beim Streaming-Dienst, startete das Gespräch mit einer Frage zum Druck, dem die Mannschaft ausgesetzt war. Rose schien jedoch mehr von der Mimik des Reporters irritiert zu sein und reagierte ungehalten mit einem „Lächelst du?“.

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Rieker verteidigte sich, dass er ein freundlicher Mensch sei, worauf Rose sarkastisch erwiderte: „Ok, dann bleib du, wie du bist“. Trotzdem versuchte Rieker die Situation zu beruhigen.

Der Trainer erwiderte: „Wir reden über eine Drucksituation und du schmunzelst. Das hat dann irgendwie … Aber, ich beantworte die Frage trotzdem professionell.“ Rose lobte die Leistung seines Teams von der 10. bis zur 35. Minute als „sehr ordentlich“.

Danach fiel das 1:1 durch eine starke Einzelaktion und Leipzig verteidigte nicht konsequent genug. Rose betonte die Notwendigkeit, mehr Zweikämpfe zu gewinnen und dem Gegner weniger Chancen zu geben.

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Die Niederlage in Glasgow war die vierte in dieser Champions-League-Saison für Leipzig. Ein Top-8-Platz und die direkte Qualifikation für das Achtelfinale scheinen unrealistisch, ein Top-24-Platz für die Zwischenrunde ist bereits um vier Punkte entfernt.

Der Druck steigt vor den anstehenden Spielen gegen Inter Mailand, Aston Villa, Sporting Lissabon und Sturm Graz.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Tobias Schrader) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.