Das EM-Stadion in Düsseldorf ist am Donnerstag von Spürhunden auf Sprengstoff und andere gefährliche Stoffe durchsucht worden – ein konkreter Verdacht lag jedoch nicht vor.
Auch Spürhunde im EinsatzKurz vor EM-Start: Polizei durchsucht Düsseldorfer Arena
Die Düsseldorfer Arena und baldige EM-Spielstätte ist von 45 Spürhunden und fast 200 Polizisten auf Sprengstoff und andere gefährliche Stoffe durchsucht worden.
Die Maßnahme wurde am Donnerstag (13. Juni 2024) von NRW-Innenminister Herbert Reul (71, CDU) begleitet.
EM-Stadien in NRW von Polizei an Uefa übergeben
Im Anschluss sollte das Stadion von der Polizei an die Uefa übergeben werden. Gleiches sei auch schon in den anderen drei EM-Stadien in Nordrhein-Westfalen geschehen, sagte ein Sprecher des NRW-Innenministeriums: In den Stadien in Dortmund, Gelsenkirchen und Köln seien ebenfalls bereits Spürhunde im Einsatz gewesen.
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Die Durchsuchungen erfolgen im Rahmen der Übergabe der Arenen an die Uefa für die Dauer der Fußball-EM. Die Uefa sei bereits Hausherrin der Stadien, sagte ein Uefa -Sprecher am Donnerstag.