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Veto eingelegtFC Bayern wünschte sich Schweinsteiger als Co-Trainer – aber Kompany wollte ihn nicht

Vincent Kompany steht an der Seitenlinie und gibt Anweisungen.

Vincent Kompany, hier am 19. Mai 2024, nimmt am 15. Juli seine Arbeit beim FC Bayern auf.

Vincent Kompany startet Mitte Juli seine Arbeit beim FC Bayern. Einen Co-Trainer-Wunsch der Münchner lehnte der Belgier zuvor ab.

von Tobias Schrader (tsc)

Am 15. Juli 2024 wird Vincent Kompany (38) seine Arbeit beim FC Bayern aufnehmen – allerdings ohne einen Co-Trainer, den man bei den Münchnern gerne gehabt hätte.

Kompany bringt, wie in der heutigen Zeit üblich, sein eigenes Trainerteam mit. Aaron Danks (39) und Floribert N'Galula (37) werden seine Co-Trainer, Bram Geers (31) steigt beim FCB als Athletiktrainer ein und Rodyse Munienge als Organisations-Assistent.

Kompany spricht Schweinsteiger-Veto aus

Die Bayern-Bosse hatten eigentlich vorgesehen, dass Tobias Schweinsteiger (42) ebenfalls als Co-Trainer auf der Bank sitzt. Doch daraus wird nichts. Warum? Weil Kompany ihn schlichtweg nicht will!

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Wie die Münchner „TZ“ berichtete, war Schweinsteiger bei den Bayern eigentlich als Co-Trainer an der Seite des Belgiers vorgesehen. Das Veto Kompanys sei für den 42-Jährigen, dessen Bruder Bastian Schweinsteiger (39) aktuell für die ARD als TV-Experte bei der EM 2024 neben Esther Sedlaczek (38) und Alexander Bommes (48) im Einsatz ist, ein „herber Schlag“.

Denn Schweinsteiger habe für den Co-Trainer-Posten bei den Bayern unter anderem ein Angebot als Cheftrainer bei einem deutschen Zweitligisten abgelehnt.

In seiner Laufbahn spielte Schweinsteiger am Ende zweieinhalb Jahre für die zweite Mannschaft des FC Bayern (72 Spiele, 27 Tore, acht Assists).

Fotos aus dem Leben des Fußballers und Trainers

Die Karriere des Vincent Kompany

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2015 beendete er seine aktive Karriere, stieg sofort bei der U17 als Co-Trainer ein, 2017 wurde er dann Assistent der Zweitvertretung. In der Saison 2019/20 war er Co-Trainer beim Hamburger SV, im Anschluss von 2020 bis 2022 beim 1. FC Nürnberg.

Im August 2022 übernahm er dann seinen ersten Posten als Cheftrainer beim VfL Osnabrück, stieg mit den Niedersachsen direkt in seiner ersten Saison in die 2. Bundesliga auf. Dort war nach 13 Spieltagen allerdings wieder Schluss für Schweinsteiger. Seitdem ist der 42-Jährige unter anderem als TV-Experte bei Dazn aktiv.