+++ EILMELDUNG +++ Er lässt Scholz den Vortritt Pistorius verzichtet auf SPD-Kanzlerkandidatur

+++ EILMELDUNG +++ Er lässt Scholz den Vortritt Pistorius verzichtet auf SPD-Kanzlerkandidatur

DFB-Star bald in München?Berater bestätigt: „Bayern hat sehr gute Chancen, ihn zu bekommen“

Jonathan Tah, Edmond Tapsoba und Florian Wirtz stehen nach dem Spiel enttäuscht bei den Fans.

Jonathan Tah, Edmond Tapsoba und Florian Wirtz (v.l.) nach dem Spiel von Bayer Leverkusen gegen den FC Liverpool am vergangenen Dienstagabend (5. November 2024).

Im Sommer hatten sich Bayer Leverkusen und der FC Bayern nicht einigen können. Ein Wechsel von Nationalspieler Jonathan Tah nach München scheint aber weiterhin nicht vom Tisch.

Der einflussreiche Spielerberater Pini Zahavi rechnet fest damit, dass sein Klient Jonathan Tah im kommenden Sommer Bayer Leverkusen verlässt.

„Und Bayern hat weiter sehr gute Chancen, ihn zu bekommen“, sagte Zahavi im Interview der „Welt am Sonntag“.

Tah-Berater Pini Zahavi gibt dem FC Bayern gute Transfer-Chancen

Der Wechsel des Nationalverteidigers von Bayer zum deutschen Fußball-Rekordmeister nach München hatte sich im vergangenen Sommer zerschlagen. „Leider hat Leverkusen zu viel Geld verlangt“, sagte Zahavi.

Alles zum Thema Fußball-Bundesliga

Tahs Vertrag bei der Werkself läuft noch bis zum Ende der aktuellen Saison, dann kann er wechseln, ohne dass eine Ablöse bezahlt werden muss.

„Die Idee war, zum FC Bayern zu gehen, der Verein wollte ihn unbedingt holen“, sagte Zahavi. „Wir hätten Leverkusen gern einen Transfererlös gebracht. Nun werden sie kein Geld bekommen.“

Die Situation sei „sehr einfach“, fügte der Berater an. Der 28 Jahre alte Abwehrchef des deutschen Double-Gewinners werde „im nächsten Sommer zu einem großen Verein gehen“.

Zuletzt hatten sich die Leverkusener Verantwortlichen zuversichtlich gezeigt, Tah von einer Vertragsverlängerung überzeugen zu können.

Auch interessant: Bayern-Boss lobt Offensiv-Juwel: „Planen mit ihm in der Zukunft“

Ein Wechsel im kommenden Winter - dann würde noch eine Ablösesumme an die Werkself gehen - wurde zuletzt ausgeschlossen. (dpa)