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Doch nicht Real Madrid Jetzt greift ein anderer Spitzenklub nach Mbappé – Wechsel schon im Januar?

Kylian Mbappé spielt für Paris Saint-Germain gegen den FC Metz.

Kylian Mbappé beim Ligue1-Spiel FC Metz gegen Paris Saint-Germain am 22. September 2021

Der Transfer-Sommer ist beendet! Bis zum 31. August 2021 war das Wechselfenster geöffnet, doch vereinslose Spieler dürfen immer noch bei einem neuen Verein unterschreiben. Und Gerüchte gibt es ohnehin immer. EXPRESS.de hält Sie im Ticker über die wichtigsten News auf dem Laufenden.

Köln. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen in unserem Transfer-Ticker.

Manchester City heiß auf Kylian Mbappé

Für viele Transfer-Experten ist es längst ausgemachte Sache, dass Kylian Mbappé (22) früher oder später zu Real Madrid wechseln wird. Doch jetzt soll noch ein anderer Top-Klub Ernst machen: Manchester City.

Laut des „Transfer Window Podcast“ will Scheich Sheikh Mansour, Besitzer des englischen Meisters, den Franzosen unbedingt in die Premier League lotsen. Er habe den Auftrag erteilt, Mbappé „um jeden Preis“ zu holen – und das am liebsten schon in der Winter-Transferphase im Januar.

Alles zum Thema Thomas Tuchel

Vor der Saison hatte sich City bei Tottenham-Star Harry Kane (28) die Zähne ausgebissen, ist dadurch weiterhin auf Stürmer-Suche. Lässt Paris Mbappé ziehen? Obwohl dessen Vertrag im Juni 2022 ausläuft, soll PSG im Sommer ein Real-Angebot in Höhe von rund 180 Millionen Euro ausgeschlagen haben.


James Rodríguez wechselt vom FC Everton zu Al-Rayyan SC

Es gab Zeiten, da riss sich ganz Fußball-Europa um ihn, jetzt geht es für James Rodríguez (30) ab in die Wüste: Der Kolumbianer –von 2017 bis 2019 in Diensten des FC Bayern München (67 Spiele – 15 Tore, 20 Assists) – verlässt Premier-League-Klub FC Everton und heuert in Katar bei Al-Rayyan SC an. Das bestätigte der Erstligist aus dem Emirat am Mittwoch (22. September 2021).

Über die Transfermodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. Für Everton ist der Deal derweil durchaus sinnvoll, denn Medienberichten zufolge verdient James beim Liverpooler Klub mehr als zehn Millionen Euro im Jahr. Durch den Abgang spart Everton also eine Menge Kohle. Der Deal kam zustande, weil das Transferfenster in Katar noch bis Ende September geöffnet ist.

Nur einen Tag nach der offiziellen Verkündung des Transfers sickerten erste Vertragsdetails durch. So soll James über eine Ausstiegsklausel verfügen, die nur für einen einzigen Verein gilt: Paris Saint-Germain.

James war im September 2020 ablösefrei von Real Madrid zu Everton gewechselt, hatte für die „Toffees“ seitdem in 26 Spielen sechs Tore und neun Assists verbucht. Zuletzt allerdings schien der Kolumbianer, dessen Stern bei der WM 2014 in Brasilien aufgegangen war (Torschützenkönig des Turniers mit sechs Treffern), offen mit einem Abgang kokettiert. In Katar trifft er nun auf Ex-Frankreich-Coach Laurent Blanc (55), der dem Offensivmann nun wieder die Lust am Fußball vermitteln will.


FC Bayern angeblich an Rüdiger interessiert

Neben Real Madrid und Paris Saint-Germain soll nun auch der deutsche Rekordmeister bei Antonio Rüdiger (28) angeklopft haben. Wie die „Sport Bild“ berichtet, habe der FC Bayern bereits Kontakt mit Sahr Senesie, dem Berater und Halbbruder des Chelsea-Verteidigers, aufgenommen.

Der Vertrag des Deutschen läuft bei den Blues in diesem Sommer aus. Kein Wunder also, dass die Münchner an einem ablösefreien Transfer Interesse hätten. Spätestens mit dem Triumph in der Champions League hat Rüdiger der Welt bewiesen, dass er zu einem der Besten auf seiner Position gehört. Wenn man Rio Ferdinand (42) glaubt, ist der deutsche Nationalspieler sogar aktuell der beste Innenverteidiger der Premier League.

Rüdiger selbst soll zu einem Verbleib in London tendieren. Seit der Ankunft von Trainer Thomas Tuchel (48) gehört der gebürtige Berliner zu den unangefochtenen Stammspielern des FC Chelsea und fühlt sich scheinbar pudelwohl. Eine Verlängerung soll laut dem britischen „Telegraph“ an verschiedenen Gehaltsvorstellungen gescheitert sein. Der Defensivspieler fordere ein zweistelliges Millionengehalt. Chelsea habe jedoch bislang nur 8,5 Millionen Euro pro Jahr geboten haben.


FC Schalke 04 verpflichtet Marc Rzatkowski

Der FC Schalke 04 hat auf die personell angespannte Lage reagiert und mit Marc Rzatkowski (31) einen Mann für die Mittelfeldzentrale verpflichtet. Dort bestand bei den Königsblauen nach den Verletzungen von Blendi Idrizi (23, Knieprellung) und Danny Latza (31, Außenbandverletzung im Knie) akuter Handlungsbedarf. Der erfahrene Profi unterschrieb einen Vertrag bis zum Ende der laufenden Saison.

„Marc kennt die 2. Bundesliga und hat seine Qualität in der Vergangenheit bereits unter Beweis gestellt. Nach den Ausfällen von Danny Latza und Blendi Idrizi sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass wir uns im zentralen Mittelfeld noch einmal verstärken wollen“, erklärte Schalke-Sportboss Rouven Schröder (45) am Dienstag (21. September 2021).

Rzatkowski stammt aus der Jugend des VfL Bochum und spielte später für den VfL und den FC St. Pauli insgesamt 114-mal in der zweiten Liga auf dem Platz (16 Tore, 23 Assists). 2016 folgte der Wechsel nach Österreich zu RB Salzburg, zuletzt kickte Rzatkowski drei Jahre in der MLS für die New York Red Bulls. Seit Januar 2021 war er vereinslos. „Ich bin im Ruhrgebiet geboren. Mir muss man nicht erklären, welche Strahlkraft der FC Schalke 04 nach wie vor hat. Als die Anfrage kam, habe ich daher keine Sekunde lang gezögert“, kommentierte Rzatkowski sein neues Engagement.


Paris Saint-Germain jagt wohl Franck Kessié

Im abgelaufenen Transfersommer bediente sich Paris Saint-Germain erfolgreich bei anderen Top-Klubs und deckte sich mit ablösefreien Spielern ein. Mit Lionel Messi (34), Sergio Ramos (30), Georginio Wijnaldum (30) und Gianluigi Donnarumma (20) sicherte sich der französische Hauptstadtklub vier echte Stars ohne eine Ablöse zu zahlen.

Wie die „Mundo Deportivo“ jetzt berichtet, jagt PSG nun auch Franck Kessié (24), der beim AC Mailand momentan für Furore sorgt. In der Serie A macht der Mittelfeldspieler mit starken Leistungen auf sich aufmerksam. Das Problem aus Milan-Sicht: Kessiés Vertrag läuft im kommenden Sommer aus. Daher könnte er ablösefrei wechseln. Und Paris streckt offenbar seine Fühler schon aus.

Doch die Italiener pochen weiter auf eine Vertragsverlängerung. Gegenüber „DAZN“ sagte Milans Technischer Direktor Paolo Maldini: „Wir reden mit Kessiés Berater schon länger als eineinhalb Jahre. Wir hatten viele Treffen und wir werden in Zukunft noch weitere Möglichkeiten haben, mit ihm über Franck zu sprechen.“


Ex-Bayern-Star James Rodriguez: Verhandlungen mit Verein aus Katar

Bei der WM 2014 kam er groß raus: Linksfuß James Rodriguez (30). Damals spielte er beim FC Porto, es folgten Engagements bei der AS Monaco und Real Madrid sowie eine Leihe zum FC Bayern. Aktuell steht er beim FC Everton in England unter Vetrag – zumindest noch.Denn James' Zeit in Europa scheint bald Vergangenheit zu sein: Wie der Times-Journalist Paul Joyce berichtet, befindet sich der kolumbianische Spielmacher momentan in Katar. Dort soll er konkrete Vertragsverhandlungen führen. Bei dem Klub, mit dem James spricht, handelt es sich laut kolumbianischer Medien um den Al-Rayyan SC. Im Emirat ist das Transferfenster noch bis zum 30. September geöffnet.

Beim FC Everton ist James derzeit außen vor: Der neue Trainer Rafael Benitez (61) setzt nicht mehr auf den 30-Jährigen offensiven Mittelfeldspieler, ließ in den vergangenen Partien ohne klassischen Zehner spielen. Der Klub aus Liverpool steht momentan auf Platz sechs der Premier League.


Paulinho verlässt Saudi-Klub bereits nach 58 Tagen

Paulinho (33), ehemaliger Mittelfeldspieler vom FC Barcelona, hat seinen Klub Al-Ahli in Saudi-Arabien nach nur 58 Tagen schon wieder verlassen. Das gab der Verein in einem Statement bekannt. So sei der Brasilianer in den vergangenen Spielen aus „Notfall-Gründen“ nicht mehr in der Lage gewesen, dem Team auf dem Spielfeld wie gewünscht weiterzuhelfen. Laut brasilianischen Medien soll es sich bei diesen „Notfall-Gründen“ um Probleme im familiären Umfeld des 33-Jährigen handeln. Für Al Ahli stand Paulinho viermal auf dem Platz und erzielte dabei zwei Tore.

Paulinho hatte erst im Juli für drei Jahre bei Al-Ahli unterschrieben, nachdem er zuvor drei Jahre lang beim Guangzhou FC in China unter Vertrag stand. Mit dem FC Barcelona, für den er von 2017 bis 2018 auflief, gewann Paulinho jeweils einmal die spanische Meisterschaft, den spanischen Pokal und die Fifa-Klub-WM. Ob und wo der zentrale Mittelfeldspieler seine Karriere fortsetzt, ist derzeit noch offen.


Sieben Spieler sollen Manchester United verlassen

Englischen Medienberichten zufolge will Manchester United im Winter eine große Anzahl an Spielern verkaufen, um die negative Transferstatistik zu bereinigen. Im Sommer investierte der Premier-League-Klub rund 140 Millionen Euro in neue Spieler, nahm gleichzeitig aber nur 30 Millionen Euro ein.

Trainer Ole Gunnar Solskjaer (48) habe angeblich bereits sieben Profis ausgemacht, denen er nicht mehr zutraue, sich langfristig in die Startelf der Red Devils zu spielen. Bei diesen Spielern soll es sich um Donny van de Beek (24), Jesse Lingard (28), Phil Jones (29), Eric Bailly (27), Anthony Martial (25), Diogo Dalot (22) und Alex Telles (28) handeln. Alle können den Klub angeblich im Winter verlassen. Aktuell sind im Kader des englischen Rekordmeisters 28 Spieler gemeldet.

Neben der negativen Transferbilanz könnte aber auch eine anstehende Verlängerung mit Weltmeister Paul Pogba (28) eine Rolle spielen. Um ihn über den Sommer hinaus zu halten, soll dem Franzosen angeblich ein Angebot über 480.000 Euro pro Woche gemacht werden. Ebenso muss der Verein auch erst seit Kurzem das Gehalt von Superstar Cristiano Ronaldo (36) einkalkulieren. Der Portugiese erhält angeblich stolze 560.000 Euro pro Woche.


Marko Marin geht zu Peter Stöger zu Ferencváros Budapest

Es ist bereits seine zwölfte Station in seiner Profi-Karriere, wirklich Sesshaft wird Marko Marin (32) dabei wohl auch nicht mehr werden. Der Ex-Nationalspieler versucht sich nun bei Ferencváros Budapest, wo er auf Ex-FC-Trainer Peter Stöger trifft. Am Samstag (18. September 2021) unterschrieb Marin in der ungarischen Hauptstadt.

Der 32-Jährige hatte zuletzt in Saudi-Arabien gespielt, wo er bis zum Sommer von Al-Ahli an Al-Raid FC ausgeliehen war. Danach war Marins Vertrag ausgelaufen, seitdem war er vereinslos.

Ferencvaros war am Donnerstag mit einem 1:2 bei Bayer Leverkusen in die Europa League gestartet. In der ungarischen Liga ist der Meister unter dem Österreicher Stöger nach sechs Spieltagen Dritter, hat jedoch zwei Spiele weniger bestritten als die Konkurrenz.

Marin hatte in der Bundesliga für Borussia Mönchengladbach und Werder Bremen gespielt, bevor er 2012 zum FC Chelsea wechselte und an mehrere Klubs verliehen wurde. In Europa hatte er vor seinem Wechsel nach Saudi-Arabien zuletzt bei Roter Stern Belgrad gespielt. Zwischen 2008 und 2010 bestritt er 16 Länderspiele für die DFB-Auswahl.


Wechselt Zlatan Ibrahimovic vom Rasen hinter den Schreibtisch?

Der Vertrag von Zlatan Ibrahimovic (39) bei der AC Mailand läuft im Sommer 2022 – wie in den vergangenen Jahren üblich – nach einem Jahr wieder aus. Ob er diesen erneut verlängert, ist noch offen.

Gegenüber „Tuttosport“ sprach Berater Mino Raiola (53) über die Zukunft des Stürmers. „Wir werden sehen, was Zlatan im Juni machen will. Er entscheidet immer Jahr für Jahr, es gibt keine Eile“, sagte Raiola. Sollte sich Ibrahimovic irgendwann „nicht mehr als Schlüsselspieler für das Team fühlen, wird er in den Ruhestand gehen“.

Für die Zeit nach der aktiven Karriere habe Ibrahimovic auch schon Pläne. „Er möchte ein Kapitel als Klubdirektor aufschlagen“, verriet Raiola. In der laufenden Saison kam der Kult-Spieler erst zu 30 Einsatz-Minuten, dabei erzielte er immerhin ein Tor.


David Luiz nach Arsenal-Abschied zu Flamengo

Mit 118,7 Millionen Euro hat kein Abwehrspieler mehr Transfererlöse in seiner Karriere eingespielt als David Luiz (34). Nun wechselt er nach seinem Abschied beim FC Arsenal zum ersten Mal ablösefrei den Verein.

Luiz schließt sich in seiner brasilianischen Heimat Spitzenklub Flamengo Rio de Janeiro an. Mit Andreas Pereira (25, Manchester United) und Kenedy (25, FC Chelsea) ist es für Flamengo der dritte Neuzugang aus der Premier League.

David Luiz war 2019 für 8,7 Millionen Euro vom FC Chelsea zum FC Arsenal gewechselt. Der 57-fache brasilianische Nationalspieler wurde in 14 Jahren Europa einmal Champions-League-Sieger (2012), einmal englischer Meister (2017, jeweils mit Chelsea) und zweimal bei Paris St. Germain französischer Titelträger (2015 und 2016).


Bleibt er oder geht er? Kylian Mbappé bekommt Nachrichten von Macron

Real Madrid wollte Kylian Mbappé (22) unbedingt verpflichten: Im Sommer blitzten die Königlichen jedoch selbst mit einer Offerte von 220 Millionen Euro bei Paris Saint-Germain ab. Die Franzosen blieben stur, laufen jetzt aber auch Gefahr, den Superstar im Sommer 2022 ablösefrei zu verlieren.

Denn Mbappés Vertrag in Paris endet nach dieser Spielzeit, Angebote zur Verlängerung schmetterte der 22-Jährige bislang allesamt ab. Nun bereitet der französische Spitzenklub ein weiteres, nochmal verbessertes Angebot vor, wie die spanische „Marca“ berichtet. Demnach soll sich Mbappés Gehalt dann auf mehr als 25 Millionen Euro netto belaufen.

Und der Klub aus der Hauptstadt bekommt bei seinen Anstrengungen, Mbappé weiter in seinem Heimatland zu halten, sogar ranghöchste Unterstützung: Laut der spanischen „Marca“ habe sich Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron (43) höchstpersönlich bei dem Stürmer gemeldet, um ihn zur Vertragsverlängerung zu bewegen. In Paris werden also die höchsten Geschütze aufgefahren. Ob Kylian Mbappé sich schlussendlich überzeugen lässt, wird im Laufe dieser Saison zu beobachten sein.


Mario Götze verlängert bei PSV Einhoven bis 2024

Ex-Weltmeister Mario Götze (29) hat seinen Vertrag beim niederländischen Eredivisie-Klub PSV Eindhoven bis 2024 verlängert. Das teilte der Verein am Montag (6. September 2021) mit. Der frühere Bundesligaprofi war 2020 nach Auslaufen seines Kontraktes in Dortmund in die Ehrendivision gewechselt. In Eindhoven kam der 29-Jährige seitdem in 35 Spielen zum Einsatz und erzielte dabei zehn Tore. Zuletzt verpasste er allerdings mit der PSV den Einzug in die Champions League.

„Ich bin glücklich mit dem, was ich hier gefunden habe“, wurde Götze in der Vereinsmitteilung zitiert. „Die Geschichte geht weiter. Wir haben noch einige Aufgaben zu erledigen“, schrieb Götze bei Twitter. Neben dem Mittelfeldspieler spielt auch sein Landsmann Philipp Max (27) für Eindhoven. Trainiert wird die Mannschaft vom früheren Leverkusener Coach Roger Schmidt (54).


Radamel Falcao wechselt zu Rayo Vallecano – auch Arboleda kommt

Ex-Weltklasse-Stürmer Radamel Falcao (35) hat einen neuen Klub gefunden. Nach zwei Spielzeiten in der Türkei bei Galatasaray Istanbul (43 Spiele – 20 Tore, drei Assists) wechselt der Kolumbianer zu Rayo Vallecano in die spanische LaLiga. Sowohl über die Ablösemodalitäten als auch die Vertragslaufzeit beim Madrider Stadtteilklub machten beide Vereine keine Angaben.

Falcao, der in 91 Länderspielen für Kolumbien 35 Tore erzielt hat, soll beim Aufsteiger Führungsspieler in der Offensive werden. Nahezu zeitgleich verkündete Vallecano noch einen weiteren Transfer: Auch Iván Arboleda (25) wurde unter Vertrag genommen. Der Keeper ist ebenfalls Kolumbianer und stand bis diesen Sommer in Argentinien bei CA Banfield unter Vertrag, war aber zuletzt vereinslos.


Hamburger SV: Toni Leistner unterschreibt bei VV St. Truiden

Toni Leistner (31) hat einen neuen Klub gefunden! Beim Hamburger SV wurde ihm jüngst gesagt, dass er unter Trainer Tim Walter (45) keine Rolle mehr spielen wird. Mit dieser Entscheidung konnte und wollte sich der Ex-Profi des 1. FC Köln wohl nicht anfreunden, sein Vertrag wurde aufgelöst.

Im Anschluss sagte HSV-Coach Walter, auch wenn Leistner nicht spiele, müsse er im Training zeigen, dass er dazugehört, „und auch mit einem gewissen Elan, mit einer gewissen Vorbildfunktion vorangehen. Gerade wenn ich die Erfahrung habe.“

Das tat Leistner wohl nicht und deshalb trennten sich beide Parteien. Am Freitag (3. September 2021) hat der Innenverteidiger aber schon einen neuen Klub gefunden: Leistner unterschrieb bei VV St. Truiden. Beim belgischen Erstligisten trifft der 31-Jähirge auf Ex-HSV-Trainer Bernd Hollerbach (51), der 2018 nach nur sieben Spielen wieder entlassen wurde.