Der stets gutgelaunte Lukas Podolski schmeißt mit Schimpfwörtern um sich? Können Sie sich vielleicht nicht vorstellen, ist aber genau so passiert – und zwar in einem türkischen Barbershop.
FC-Legende muss leidenLukas Podolski flucht unter Schmerzen – Video zeigt alles
Lukas Podolski ist eine Kölsche Frohnatur und ein echter Strahlemann. Zumindest meistens.
Auf einem Video, das der 37-Jährige am Dienstag (30. August 2022) auf seinem Instagram-Kanal gepostet hat, ist davon allerdings nichts zu merken: Podolski verzieht erst das Gesicht und belegt dann einen Mann, dem er sonst sehr wohlgesonnen ist, mit Beleidigungen – und zwar auf Türkisch.
Aber keine Angst: Lukas Podolski ist nicht plötzlich zu einem pöbelnden Proll verkommen und das Gemeckere im Video ist keinesfalls wörtlich zu nehmen. Podolski leidet einfach nur unter akuten Schmerzen.
Denn: Das im Video zu sehende Geschehen (Aufnahmedatum 16. August) trägt sich einem Barber-Shop namens Barberstown in der Türkei zu. Im Video kümmert sich der türkische Barbier, zu dessen Kunden auch der Ex-Dortmunder Nuri Sahin (33) gehört, um die Entfernung von Podolskis Gesichtsbehaarung.
Lukas Podolski flucht bei Gesichtsbehandlung
Diese Enthaarung führt der Barbier allerdings nicht mithilfe eines Nass- oder Elektrorasierers durch, sondern mit zwei Fäden. Mit einer gekonnten Grifftechnik zieht er die Haare, die sich über dem Bart befinden, aus der Haut. Und das kann richtig wehtun!
Entsprechend gequält blickt der ehemalige Stürmer des 1. FC Köln drein, als ihm der Figaro die Haare herauszieht. Und der Barbier selbst? Der amüsiert sich über den leidgeplagten Podolski, kann sich das Grinsen nicht verkneifen.
Das Video von Lukas Podolski beim Barbier sehen Sie hier:
Seinen Instagram-Post versah der einstige deutsche Nationalspieler Podolski mit einer Unterschrift auf Türkisch: „Özür dilerim ama canım çok yandı! İmdaaaat!“ Zu Deutsch: „Es tut mir leid, aber ich bin so verletzt! Hilfe!“
Unter dem Video posteten im Nachhinein viele Promis Kommentare zu der gewöhnungsbedürftigen Haarentfernungs-Aktion. Beispielsweise schrieb die Arsenal-Legende Ian Wright (58): „Kumpel, das sieht schmerzhaft aus!“ Karim Bellarabi (32) von Bayer 04 Leverkusen sparte sich die Worte und ließ ein Lachsmiley da.