+++ EILMELDUNG +++ Er lässt Scholz den Vortritt Pistorius verzichtet auf SPD-Kanzlerkandidatur

+++ EILMELDUNG +++ Er lässt Scholz den Vortritt Pistorius verzichtet auf SPD-Kanzlerkandidatur

Verbales Nachtreten gegen TuchelNach Zoff im Stadion: Conte teilt bei Instagram aus

Tottenham Hotspur-Trainer Antonio Conte steht während eines Freundschaftsspiels vor der Saison im Ibrox-Stadion in Glasgow an der Seitenlinie.

Antonio Conte, Trainer von Tottenham Hotspur, am 23. Juli 2022 bei einem Freundschaftsspiel in Glasgow.

Der Zoff zwischen Chelseas Thomas Tuchel und Tottenhams Antonio Conte geht in die nächste Runde. Der Trainer der Spurs hat nach dem Spiel noch einmal verbal nachgetreten.

Das London-Derby zwischen dem FC Chelsea und Tottenham Hotspur am Sonntag (14. August 2022) hat es in sich gehabt: Zwischen Chelsea-Coach Thomas Tuchel (48) und Tottenham-Trainer Antonio Conte (53) flogen während und nach der Partie die Fetzen.

Conte hat nach der wütenden Rangelei mit Thomas Tuchel nun verbal nachgelegt.

Premier League: Antonio Conte schießt gegen Thomas Tuchel

Zu einem Video, in dem der deutsche Coach des FC Chelsea nach dem 2:1 jubelnd an ihm vorbeiläuft, schrieb der Trainer der Tottenham Hotspur in der Nacht zu Montag auf Instagram: „Zum Glück habe ich dich nicht gesehen ... dir ein Bein zu stellen, wäre wohlverdient gewesen ...“ Dies versah er mit drei lachenden Smileys.

Alles zum Thema Thomas Tuchel

Beide Trainer hatten am Sonntagabend wegen ihrer Auseinandersetzung nach dem 2:2 im Derby die Rote Karte gesehen. Als sich beide nach dem Schlusspfiff die Hände gaben, ließen sie sich zunächst nicht los, schrien sich gegenseitig an und mussten voneinander getrennt werden.

„Keiner wurde beleidigt, wir hatten keinen Faustkampf. Das ist für mich keine große Sache, es war Teil dieses Spiels. Mir hat es Spaß gemacht, ihm glaube ich auch. Es war nichts Schlimmes“, sagte Tuchel dazu.

Kontrahent Conte schlug vor, dass er und Tuchel beim nächsten Mal einfach auf einen Handschlag verzichten sollten.

„Er bleibt auf seiner Bank, ich bleibe auf meiner Bank mit meinen Kollegen auf einer Seite und es gibt kein Problem“, sagte der Italiener. Er hoffe, dass er und Tuchel wegen der Szenen nicht für ihre nächsten Spiele gesperrt werden. (dpa)