Kai Ebel wohl ist nicht nur jedem Formel-1-Fan bekannt, sondern auch vielen Motorsport-Laien. Sein Interesse am Motorsport war lange Jahre gar nicht vorhanden.
„Das ist die Wahrheit“Kai Ebel enthüllt jetzt sein Desinteresse am Motorsport
Duisburg/Mönchengladbach. Wegen seiner schrillen Outfits ist der Formel-1-Reporter Kai Ebel (57) sogar vielen Motorsport-Laien aus dem TV bekannt. Nun hat sich der gebürtige Mönchengladbacher zu seinem persönlichen Verhältnis zur Formel 1 geäußert und wusste damit zu überraschen.
Ebel sei als Kind etwa nie an der Nordschleife am Nürburgring gewesen und habe gesagt, dass er dort auch mal unbedingt hinwolle. „Das unterstellt man mir manchmal. Aber ich wusste immer, auf welche Seite der Leitplanke ich gehöre“, sagte Ebel, der eher weniger begeistert vom Motorsport war.
Kai Ebels Interesse am Motorsport kam erst mit seinem Job
Die Ambition, selbst einmal in der Formel 1 zu fahren, habe er entsprechend nie besessen. Schnelle Autos hätten erst genau dann sein Interesse geweckt, als er wegen seines Berufs zur Formel 1 gekommen sei. „Das ist die Wahrheit“, gab Ebel zu.
Der noch immer in Mönchengladbach wohnende Ebel moderiert in ein paar Tagen ein TV-Kart-Rennen bei RTLzwei. Unter anderem nehmen auch die Töchter der Geissens, Shania und Davina, teil.
Bei „GRIP – Promi Kart Masters“ in Duisburg treten am Sonntag (7. November 2021) und Montag (8. November 2021) Promis wie Lucas Cordalis und Joey Kelly gegeneinander an. (dpa)