Also bitte...ARD-Moderatorin schockt Skispringer mit skurrilem Penis-Park
Pyeongchang/Köln – Die deutschen Skispringer zu Gast bei der ARD und Moderatorin Jessy Wellmer.
Jessy Wellmer kündigte den Skispringern einen Beitrag über eine Touristenattraktion am Rande der Winterspiele in Pyeongchang an und schockte damit die Jungs um Andreas Wellinger und Richard Freitag (hier mehr Nachlesen zum Skisprung-Gold). Der Film handelte nämlich vom Penis-Park östlich von Pyeongchang im Fischerdörfchen Sinnam.
Skispringer von ARD-Beitrag peinlich berührt
Als der Filmbeitrag über den skurrilen Penis-Park lief, wurden in der ARD immer wieder die Skispringer eingeblendet. Manche schauten peinlich berührt, andere waren etwas schockiert und viele mussten verlegen kichern.
Gezeigt wurden überdimensionale Penis-Skulpturen in allen Ausführungen. Im Film erklärten Eltern, dass sie den Park-Besuch auch nutzten, um ihre Kinder aufzuklären. Mit Pornografie habe der Penis-Park zudem nichts zu tun, es handele sich nur um Kultur und Kunst, hieß es im Betrag, während im Hintergrund Frauen überdimensionale Gliedmaße umarmten und sich dabei fotografieren ließen.
Besuchen die Springer den Penis-Park?
Als der Beitrag beendet war, fragte ARD-Frau Wellmer in die Runde, ob das nicht auch ein Ausflugsziel für die Skispringer sei. Da waren die Jungs um Wellinger doch ein wenig verdutzt.
Aber wer weiß, vielleicht nehmen die Jungs den Tipp ja auf und besuchen den Park, in dem rund 50 Phallus-Skulpturen zu bewundern sind. Sogar Parkbänke und Kanonen gibt es in Penis-Form zu sehen.
Die Geschichte hinter den Phallus-Skulpturen
Die Legende besagt, dass eine Jungfrau einst im Meer ertrunken sein soll. Nach dem Unfall, kam das Unglück auch zu den Fischern – ihnen ging kein fang mehr ins Netz. Hatte etwa der Tod der Jungfrau schuld daran? Als später ein Fischer ins Meer pinkelte, kam das Glück zurück und er fing einen Fisch. Von da an glaubten die Bewohner, das der Penis der Jungfrau gefallen hat und den Fluch aufgehoben hat. Zunächst wurde ein Penis-Schrein erbaut, später dann der ganze Park. Nicht nur um Fische, sondern auch Touristen anzulocken.
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