Wer geht damit los?Analena aus Köln verkauft kurioses Karnevalskostüm – „nur einmal im Einsatz“

Ein Kostüm liegt auf dem Boden.

Unter anderem wird dieses Kostüm bei „kleinanzeigen.de“ verkauft.

Die Suche nach dem richtigen Karnevalskostüm geht so langsam los. Eine Kölnerin verkauft jetzt dieses kuriose Outfit.

von Matthias Trzeciak  (mt)

Ja, man merkt es, der Straßenkarneval rückt näher. Am 27. Februar 2025 ist Wieverfastelovend und die Kölner Jecken sortieren aus!

Auf dem Verkaufsportal „kleinanzeigen.de“ tauchen immer mehr Kostüme auf, die einen neuen Besitzer oder eine neue Besitzerin suchen.

Karnevalskostüm: Kurioser Fund – Verkauf in Köln-Mülheim

Besonders kurios ist dabei das Kostüm (Foto oben), das im Kölner Stadtteil Mülheim verkauft wird. Verkauft wird es von einer Frau.

Alles zum Thema Zülpicher Straße

Analena schreibt dazu in der Beschreibung: „Aufblasbares Kostüm, zweimal vorhanden. Waren nur einmal im Einsatz, daher tadelloser Zustand.“ Der Preis pro Kostüm wurde bereits reduziert. Ursprünglich sollte das Outfit 30 Euro kosten, jetzt wird es für 25 Euro angeboten.


Habt ihr schon ein Karnevalskostüm? Kurios, elegant, praktisch? Schickt uns gern eure Fotos oder ein Video von der Anprobe! Wir sind gespannt auf eure Outfits, die wir natürlich hier zeigen werden.

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Ihr fragt euch sicher: Was soll das sein? In der Überschrift heißt es ... Ein aufblasbares Penis-Kostüm. Stellt sich nur die Frage, wer verkleidet sich so? Wer geht damit auf die Zülpicher Straße? Schon ziemlich gewagt.

Ebenfalls skurril ist das Kuh-Kostüm mit Euter. Das wird für 22 Euro in Köln-Poll verkauft.

Ein Kuh-Kostüm

Steht ebenfalls zum Verkauf: diese Kuh-Kostüm.

Auch hier ist die Beschreibung des Outfits sehr aussagekräftig: „Keine Beschädigungen, aus einem Nichtraucherhaushalt“. Zu den Farben heißt es nur, weiß/schwarz/braun/rosa.

Die Kuh mit Eutern gibt es in der Größe L. Vielleicht noch ein praktischer Hinweis: Verschlossen wird das Kostüm mit Druckknöpfen.

Verboten sind solche Kostüme nicht, da gibt es ganz andere Fälle.

Hier unsere Fotogalerie: Diese Kostüme sind verboten ...

Übrigens: Wer sich also eine neue oder gebrauchte Verkleidung gekauft hat, sollte sie vor dem ersten Tragen waschen. Geht das nicht, rät die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Leggings und Shirt unterzuziehen, damit die Haut nicht direkt in Kontakt mit dem Kostüm kommt.

Denn in Kostümen – gerade in kostengünstigen Varianten aus dem Onlinehandel – können Schadstoffe stecken, die für Hautreizungen oder allergische Reaktionen sorgen, warnen die Verbraucherschützer und -schützerinnen.