Neue Kölsch-IdeeSchon 100.000 Mal verkauft – Logo kann man sogar mitessen

Ein Kölsch im Brot wird zum Verkaufsschlager. So wird es gemacht und das Etikett kann man sogar mitessen.

Der Bierkonsum in Deutschland schwächelt und das schon seit Jahren. Volker Kuhl, Sprecher der Geschäftsführung der Veltins-Brauerei, sprach mit Blick auf die Fußball-EM 2024 sogar von einem „Totalausfall“.

Neue Geschäftsideen der Brauereien sind da gerne gesehen. Im April 2024 brachte die Bäckerei Evertzberg ein Bierbrot heraus – zusammen mit der Kölsch-Brauerei Gaffel.

Kölsch-Brot schon 100.000 Mal verkauft

Und offenbar hat sich das Brot zu einem echten Renner entwickelt. Jetzt wurde sogar die Marke von 100.000 geknackt. So oft wurde das Brot inzwischen verkauft.

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Schwerpunktmäßig wird das Kölsche Bierbrot im Bergischen Land angeboten, doch es ist auch in Köln, Düsseldorf und Teilen des Ruhrgebiets erhältlich.

Jedes 500-Gramm-Weizenmischbrot enthält eine Stange Gaffel Kölsch. Dies sorgt für eine knackige Kruste und eine saftige Krume, das Innere des Brotes. Durch die 18-stündige Teigführung gewinnt das Brot zusätzlich an Bekömmlichkeit.

Das essbare Gaffel-Logo auf dem Kölschen Bierbrot ist ein besonderes Erkennungsmerkmal. Dabei handelt es sich um eine dünne Oblate aus natürlicher Stärke. Die wird vor dem Backen auf die Brotkruste aufgebracht. Während des Backvorgangs verbindet sich das Logo fest mit der Kruste. (mt)