Nach der Razzia im Pascha soll nun auch gegen den Bordell-Chef ermittelt werden.
Nach Pascha-RazziaNeue Erkenntnisse: Kölner Bordell-Chef offenbar im Visier der Polizei
Der Pascha-Boss André Wienstroth ist nun auch ins Visier der Ermittler und Ermittlerinnen geraten.
Am Donnerstag (19. September 2024) hatten die Bundespolizei und die Staatsanwaltschaft eine Razzia in Europas größtem Bordell durchgeführt. Beweismittel im Zusammenhang mit dem Verkauf der Pascha-Immobilie wurden im elfstöckigen Gebäude an der Hornstraße in Köln (NRW) gesucht.
Pascha in Köln: Weitere Ermittlungen – offenbar gegen den Chef
Zunächst richteten sich die Ermittlungen nur gegen die mutmaßlichen Drahtzieher einer Schleuserbande, die wohlhabenden Chinesinnen und Chinesen Aufenthaltstitel für Deutschland verschafft haben sollen.
Jetzt jedoch stehen auch Bordell-Chef Wienstroth und der Geschäftsführer der Immobilienfirma, die als Eigentümer des Hochhauses im Grundbuch eingetragen ist, im Fokus, berichtet die „Bild“.
Bisher hat sich André Wienstroth nicht zu den Vorwürfen geäußert.
Laut den Ermittlungen sollen die mutmaßlichen Schleuserbosse Claus B. (43) und Johannes D. (46) 2021 beim Verkauf des Paschas involviert gewesen sein. Die Immobilie sollte für elf Millionen Euro an die chinesische Investorin H. verkauft werden. Dafür sollen die Anwälte Claus B. und Johannes D. mehrere Gesellschaften gründet haben. Pascha-Chef Wienstroth soll Geschäftsführer einer dieser Firmen sein.
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Vier Millionen Euro sollen zur aufwendigen Sanierung des Laufhauses verwendet worden sein. Die Ermittler und Ermittlerinnen vermuten, dass das Geld aus den Schleusungen von wohlhabenden Menschen aus dem Ausland stammt. Ein Teil des Geldes soll an Pascha-Chef Wienstroth geflossen sein, der darüber informiert gewesen sein soll, woher es stammt.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Matthias Trzeciak) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.