Bettina Böttinger gibt spannende Einblicke in ihre TV-Karriere und teilt pikante Details über Tom Buhrow. Doch nicht nur positive Erinnerungen werden geteilt: Harald Schmidt erhält scharfe Kritik.
Wie kam es denn dazu?Bettina Böttinger packt aus: Als der WDR-Boss nackt vor ihr stand
Da hat Bettina Böttinger (67) aber mal einen rausgehauen! In einem kürzlich veröffentlichten Interview gewährt die Fernsehmoderatorin einen seltenen Einblick in ihre TV-Karriere und teilt interessante Anekdoten über ihre Kolleginnen und Kollegen.
Besonders hervorzuheben sind ihre Erinnerungen an Tom Buhrow (65), den heutigen Intendanten des WDR, und ihre klaren Worte zu Harald Schmidt (66).
Bettina Böttinger: Warum stand Tom Buhrow plötzlich nackt vor ihr?
Böttinger und Buhrow kennen sich seit ihren Anfängen beim Westdeutschen Rundfunk (WDR). Während Böttinger als Redakteurin in Bonn arbeitete, absolvierte Buhrow dort sein Volontariat.
In einem Gespräch mit dem „Tagesspiegel“ beschreibt Böttinger Buhrow als „nett“, enthüllt aber auch ein unerwartetes Detail: „Ich glaube, ich bin die einzige Person im Westdeutschen Rundfunk, die sagen kann, dass sie ihn nackt gesehen hat.“
Der Hintergrund: Die beiden freundeten sich damals an, gingen gemeinsam joggen – und anschließend in die Sauna. Doch Böttinger räumt ein: „Würden wir heute wahrscheinlich nicht mehr machen.“
Ein anderer TV-Kollege, Harald Schmidt, steht ebenfalls im Mittelpunkt von Böttingers Aussagen. In seiner Show von 1996 hatte Schmidt Böttinger geoutet und dabei einen queerfeindlichen Witz gemacht.
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Trotz der Kritik zeigt Schmidt auch heute keine Reue. In einem Interview mit der „Zeit“ verteidigte er seine Aktion und sagte, man könne keine Late-Night-Show machen, „ohne Leuten auf die Füße zu treten“.
Auf diesen Kommentar angesprochen, reagiert Böttinger mit klaren Worten: „Ich habe sehr gelacht, als ich das gelesen habe.“ Ihre Meinung über Schmidt ist unmissverständlich: „Dass dieses Männlein so viele Jahre später nicht mal die Traute hat, zu sagen, dass das damals daneben war, ist schon schwach.“
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