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DschungelcampPlötzlich kommt schlimme Befürchtung auf: Kommt es in der Show zum Ekel-Eklat?

Haben Angst vor einem weiteren Pipi-Eklat: Georgina Fleur (l.) und Danni Büchner.

Haben Angst vor einem weiteren Pipi-Eklat: Georgina Fleur (l.) und Danni Büchner.

Kommt es im Sommer-Dschungelcamp 2024 erneut zum Ekel-Eklat bei RTL? Daniela Büchner und Georgina Fleur haben direkt an Tag eins eine schlimme Pipi-Befürchtung, als sie zusammen mit Hanka Rackwitz das Camp erkunden.

von Martin Gätke  (mg)

Es ist so weit: „Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden“ geht in die erste Runde, zwölf legendäre Dschungel-Stars machen es sich im südafrikanischen Busch so richtig bequem.

Doch kaum sind die Promis zurück an jenem Ort, an dem ihre manchmal legendäre, oft aber auch einfach fragwürdige und peinliche Dschungel-Karriere angefangen hat, machen sich auch schon erste schlimme Befürchtungen breit. Bereits beim Erkunden des Camps in Folge 1 (ab Donnerstag, 15. August, gegen 20.15 Uhr bei RTL+) werden unschöne Erinnerungen wach.

Dschungelcamp: Danni und Georgina haben Pipi-Befürchtung

Gerade als die Dschungel-Camperinnen und -Camper ihr neues Zuhause auf Zeit erkunden, kündigt Hanka Rackwitz lautstark an: „Ich geh’ mal aufs Klo!“ Sofort schalten sich die selbsternannten Pipi-Wächterinnen Daniela Büchner und Georgina Fleur ein, um den Toilettengang der einstigen Imme-Maklerin genauestens zu überwachen. Aus gutem Grund.

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„Damals saß sie ja immer in dem Fluss und hat da Pipi reingemacht“, erinnert sich Daniela Büchner im Dschungel-Telefon. „Und mir war klar: Nee, das geht nicht. Ehrlich jetzt, ohne Witz, da bin ich auch direkt hin ...“

Tatsächlich hatte Hanka Rackwitz 2017 mit ihrem Pipi-Eklat für einige Aufmerksamkeit gesorgt: Damals verbreitete sich schnell das Gerücht, sie würde den Wasserfall im Camp als Toilette nutzen, weil sie sich immer wieder hinter einen Felsen gehockt und dort sehr verdächtig für einige Minuten still verharrt hatte. Schon damals berichteten einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer von einem unangenehmen, beißenden Geruch an der Stelle.

Hanka Rackwitz hat Buch über ihre Zwangshandlungen geschrieben

Später dann gab Hanka zu, dass sie den Wasserfall zu ihrer Toilette gemacht hatte. Der Grund: die Zwänge, unter denen sie leidet. Die Angst vor Dreck, Schmutz, Keimen. Sie schäme sich für ihre Pipi-Aktion, sagte sie später.

Hier lesen: Dschungelcamp-Start: Überraschung in der ersten Folge, das gab es noch nie: „Jan hat keinen Bock auf euch“

Doch dieses unangenehme Dschungel-Kapitel hallt noch immer nach. Als Hanka das Camp in Südafrika begutachtet, schwärmt sie von der Landschaft. Währenddessen sorgt sich Danni um die Wasserqualität: „Die setzt sich in den See und dann pinkelt die da rein“, sagt sie zu Georgina.

Die ruft sofort Hanka, will mit ihr das Dschungelklo besuchen. Als Hanka dann erklärt, später folgen zu wollen, dreht die Pipi-Polizei ab. „Dann lassen wir sie jetzt allein, aber wenn sie sich reinsetzt, weißt du Bescheid. Dann weißt du, was sie macht.“ Beide glauben wohl, dass Hanka auch in der legendären Staffel wieder in den Bach pinkeln wird.

Die Hände so oft waschen, bis sie schuppig sind, Desinfektionsspray, Gummistiefel – Rackwitz hat bereits vor Jahren mehrere Bücher veröffentlicht, in denen sie beschrieben hat, wie diverse Zwangshandlungen ihren Alltag bestimmt haben. Und wie sie diese besiegt hat. Ob sie da noch Angst vor dem Dschungelklo hat?