An Debatten-Sendungen ist in diesem kurzen, aber intensiven Wahlkampf kein Mangel. ARD und ZDF haben diverse Formate ins Programm genommen.

Bei RTL und n-tv lief zuletzt das „Quadrell“ mit den Kanzlerkandidaten Olaf Scholz (SPD), Robert Habeck (Grüne), Friedrich Merz (Union) und Alice Weidel (AfD).

Sahra Wagenknecht klagte erfolglos gegen Teilnahme an ARD-“Wahlarena“

Einen Tag vor der Bundestagswahl wird es auch bei ProSieben eine große TV-Debatte geben, moderiert von Ex-„Tagesschau“-Sprecherin Linda Zervakis und „Bild“-Vize Paul Ronzheimer.

Zu „Wahl-Countdown: Die Kandidaten im Bürger-Speed-Dating“ waren wie zur RTL-Viererrunde Scholz, Habeck, Merz und Weidel eingeladen. Kommen werden jedoch nur drei von ihnen.

„Zu unserer Wahlsendung #WahlCountdown: Die Kandidaten im Bürger-Speed-Dating, die wir am Samstag (22.) zeigen, kommen drei Kanzler-Kandidaten.

Olaf Scholz, Robert Habeck und Alice Weidel stellen sich den Bürger-Fragen auf ProSieben und in SAT.1. Friedrich Merz kommt leider nicht“, heißt es in einer bei X verbreiteten Mitteilung des Senders.

Hier könnt ihr den Post von ProSieben sehen:

Ein Grund für die Absage des in Umfragen führenden CDU-Chefs wurde nicht genannt. Bis zur Wahl wird allerdings auch Friedrich Merz noch etliche TV-Termine wahrnehmen.

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Bereits am Montagabend (17.2.) moderieren Louis Klamroth und Jessy Wellmer die ARD-Sendung „Wahlarena“ wiederum mit den vier aussichtsreichsten Kanzlerkandidaten. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hatte zuletzt erfolglos versucht, ihre Teilnahme an dem Townhall-Format einzuklagen.

Und am Donnerstag, 20. Februar, 22 Uhr, moderieren Markus Preiß und Diana Zimmermann parallel bei ARD und ZDF die „Schlussrunde der Spitzenkandidaten“.