Julian „Jeff“ Chabot ist der neue Innenverteidiger beim 1. FC Köln. Der gebürtige Frankfurter sprach zum Start über die Arbeit mit Steffen Baumgart, seine Ziele und die Vorfreude auf die Fußball-Bundesliga.
„So noch nie erlebt“FC-Neuzugang Chabot über Baumgart, Konkurrenz und Köln-Ziele
Er soll den Konkurrenz-Kampf beim 1. FC Köln auf der Innenverteidiger-Position anheizen und Druck auf die beiden Stamm-Kräfte Timo Hübers (25) und Luca Kilian (22) ausüben.
Julian „Jeff“ Chabot (23) wurde für 18 Monate von Serie-A-Klub Sampdoria Genua ausgeliehen, anschließend besitzt der FC eine Kaufoption für den gebürtigen Frankfurter.
Zum Start seines Bundesliga-Abenteuers sprach der kantige Abwehrmann am 1. Februar 2022 über…
...seinen Köln-Start: „Ich wurde sehr gut aufgenommen von der Mannschaft. Es herrscht eine super Stimmung in der Truppe. Die Kollegen machen es mir leicht, hier anzukommen.“
...die Gründe für den FC-Wechsel: „Ich wollte unbedingt zurück nach Deutschland. Ich bin hier geboren und aufgewachsen und wollte unbedingt in die Bundesliga. Der 1. FC Köln ist ein toller Verein mit tollen Fans. Sie spielen bisher eine richtig gute Saison. Ich kenne ein paar Jungs aus der Mannschaft und die haben mir nur Gutes über den Verein erzählt.“
...den Konkurrenzkampf: „Wir sind in erster Linie Teamkameraden. Timo und Luca haben es bisher sehr gut gemacht. Ich bin hier, um der Mannschaft zu helfen. Wir werden sehen, wie sich der Trainer künftig entscheidet.“
Jeff Chabot freut sich auf Zusammenarbeit mit Steffen Baumgart
...den Austausch mit Steffen Baumgart: „Er redet Klartext. Er hat eine offene Art, die man als Spieler gerne annimmt. In der Form habe ich das zwar noch nicht erlebt, aber es hilft den Jungs immer weiter, mir persönlich auch. Daher denke ich, dass mir das auch entgegenkommt.“
...seine Ziele: „Ich möchte Erfolg mit der Mannschaft haben, der Rest kommt von alleine. Ich mache mir nicht so viele Gedanken über meine persönlichen Ziele. Ich hoffe erstmal, dass wir die Saison in den nächsten Monaten erfolgreich abschließen werden.“
...das FC-System: „Als ich gehört habe, dass das FC-Interesse besteht, habe ich mir die Spiele intensiver angeschaut. Der Trainer lässt aggressiv spielen, das macht mein Spiel auch aus. Deswegen freue ich mich darauf.“
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...seine Stärken: „Ich denke, ich bringe Robustheit und Aggressivität mit. Dazu das Taktische, das ich in Italien gelernt habe. Dort ist das erste Ziel, immer die Null zu halten. Außerdem lebt mein Spiel von der Kommunikation auf dem Platz.“
...Verbesserungspotenzial: „Es gibt immer Sachen, die man verbessern kann. Ich bin noch jung, deshalb kann ich mich noch weiterentwickeln.“
...seinen Spitznamen Jeff: „Ich wurde von klein auf so genannt. Es gibt keinen besonderen Grund dafür, es ist einfacher und schneller. Es gefällt mir auch.“