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„Ein gutes Rezept finden“Fünf Endspiele um den Aufstieg: Darauf kommt es für Struber an

FC-Trainer Gerhard Struber am 10. April 2025 auf dem Weg zum Auswärtsspiel gegen Greuther Fürth.

FC-Trainer Gerhard Struber am 10. April 2025 auf dem Weg zum Auswärtsspiel gegen Greuther Fürth. 

Der 1. FC Köln geht in die heiße Schlussphase der 2. Bundesliga. Trainer Gerhard Struber hat verraten, worauf es gegen Münster und die restlichen vier Gegner ankommt.

von Sebastian Bucco  (buc)

Mit großen Schritten schreitet die diesjährige Saison der 2. Bundesliga auf ihr Ende zu. Noch fünf Spiele bleiben dem 1. FC Köln, um den siebten Aufstieg der Vereinsgeschichte einzutüten.

Der endgültige Türöffner dafür soll am Ostersonntag (20. April 2025, 13.30 Uhr/Sky und im Liveticker auf EXPRESS.de) die Partie gegen Preußen Münster sein. Im ausverkauften Rhein-Energie-Stadion will FC-Trainer Gerhard Struber (48) die Konkurrenz mit einem Sieg auf Abstand halten.

Gerhard Struber: „Die Aufgabe nicht aus den Augen verlieren“

Auf der Pressekonferenz vor dem Duell hat der Coach über die heiße Schlussphase der Saison gesprochen und betont, worauf es in den kommenden Tagen und Wochen ankommt.

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„Das ist eine wichtige, interessante Phase, in die wir da jetzt reinsteigen. Die letzten fünf Spiele und gleichzeitig ist es einfach ganz wichtig für uns, dass wir dieses von Spiel zu Spiel weiter extrem im Fokus haben. Dass wir einfach auch die Aufgabe nicht aus den Augen verlieren, sondern wirklich die volle Konzentration in die nächste Aufgabe legen“, sagte der 48-Jährige. 

Diese Aufgabe wirkt auf den ersten Blick einfach. Mit Münster kommt am Sonntag eine stark abstiegsgefährdete Mannschaft nach Müngersdorf. Als Tabellensechzehnter haben die Adler aus den letzten sechs Spielen nur ein einziges für sich entschieden. Struber nimmt das Spiel trotzdem nicht auf die leichte Schulter.

„Ich glaube, das ist einfach entscheidend, dass wir uns hier nicht leiten lassen von außen, sondern sehr, sehr fokussiert und konzentriert in dieses nächste Spiel steigen. Und das ist jetzt Münster, die auch unter Beweis gestellt haben, defensiv zu wissen, was tun und von hier her gilt es einfach ein gutes Rezept zu finden gegen so einen Gegner, um hier zu Hause, das ist das klare Ziel, drei Punkte einzufahren“, stellte der Österreicher klar. 

Der Chefkoch vom Geißbockheim ist also auf der Suche nach dem Sieges-Rezept für Ostersonntag. Bleibt nur zu hoffen, dass die Gäste aus Münster dem FC nicht in die Suppe spucken.