Als Spitzenreiter geht es in den Endspurt! Wenn der 1. FC Köln am Samstag (5. April 2025, 20.30 Uhr/Sky, Sport1 und im Liveticker auf EXPRESS.de) Hertha BSC empfängt, laufen die FC-Profis in einem besonderen Trikot auf.

Denn der FC hat für den 28. Spieltag der 2. Bundesliga beim Heimspiel gegen den Hauptstadt-Klub einen Aktions-Spieltag ausgerufen.

1. FC Köln läuft im Diversity-Trikot auf

„Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern Rewe und DEVK sowie unserem Ausrüster Hummel ein deutliches Zeichen für Vielfalt im Sport und in der Gesellschaft setzen werden. Wir bedanken uns für die langjährige Unterstützung in diesem Thema, für das wir uns gerade in der aktuellen Zeit gar nicht laut genau einsetzen können“, sagt FC-Geschäftsführer Philip Türoff (48).

Gegen die Alte Dame wird der FC in Diversity-Trikots auflaufen. Darauf werden die Logos der Sponsoren DEVK und Rewe, sowie das von Ausrüster Hummel, das Wappen des 1. FC Köln und die Stadionpylone an der Seite des Jerseys in Regenbogenfarben gehalten. Auf der Innenseite im Kragen steht zudem „Lebe wie du bist“. Bereits beim Aufwärmen werden die Spieler extra mit Ausrüster Hummel entworfene Shirts tragen.

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Hummels Marketing-Direktor Morten Lund sagt: „Als Marke stehen wir seit jeher für Inklusion, Gleichberechtigung und die verbindende Kraft des Sports. Die Gestaltung dieses besonderen Diversity-Trikots mit dem 1. FC Köln ist ein starkes und sichtbares Symbol unseres gemeinsamen Engagements für Liebe, Respekt und Offenheit auf und neben dem Platz.“

Hier seht ihr das Diversity-Trikot des 1. FC Köln:

Wie das normale Heimtrikot wird auch das Diversity-Trikot rund 90 Euro kosten, für Mitglieder ist der Dress zehn Prozent günstiger. Allerdings ist das Trikot nur in limitierter Stückzahl verfügbar. Auch die FC-Frauen werden das Trikot am 27. April bei ihrem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt im Franz-Kremer-Stadion tragen.

In dem Diversity-Trikot soll den Männern des 1. FC Köln der vierte Sieg in Folge gelingen. Das Hinspiel gegen die Hertha (1:0) sowie das Duell im Achtelfinale des DFB-Pokals (2:1 n.V.) konnte der FC bereits für sich entscheiden.