+++ AKTUELL +++ Neue Cheftrainerin FC verstärkt sich mit Ex-DFB-Coach: „Kompetenzen auf allerhöchstem Niveau“

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Wird „Wir sehen uns“-Ankündigung wahr?Baumgart-Spur zu seiner alten Liebe wird heißer!

Steffen Baumgart im Stadion An der Alten Försterei.

Steffen Baumgart gastierte am 20. Dezember 2023 in seinem letzten Spiel als FC-Trainer bei Union Berlin. Nun könnte er dort regelmäßig an der Seitenlinie stehen.

Als Profi stürmte Steffen Baumgart für Union Berlin. Nun bahnt sich immer mehr ein Wiedersehen an.

Die Trainersuche beim 1. FC Union Berlin läuft – und die Spur Steffen Baumgart (52) wird offenbar immer heißer!

Nach Informationen von „Sky“ ist der ehemalige Profi der Eisernen mittlerweile der Top-Kandidat auf die Nachfolge von Bo Svensson (43).

Breitenreiter nicht mehr als Union-Trainer verfügbar

Die Gespräche sollen fortgeschritten sein, hieß es. Seit seinem vorzeitigen Aus beim Hamburger SV am 24. November ist Baumgart wieder verfügbar.

Alles zum Thema Steffen Baumgart

Auch nach Informationen von „Bild“ beschäftigt sich der kriselnde Bundesligist mit Baumgart. Insbesondere Sportboss Horst Heldt (55), der den gebürtigen Rostocker einst zum 1. FC Köln holte, dann aber selbst gehen musste, hält große Stücke auf den ehemaligen Union-Stürmer. Allerdings gilt Baumgart in Union-Kreisen als streitbare Persönlichkeit.

Der mittlerweile 52-Jährige spielte vom Sommer 2002 an für zwei Saisons beim damaligen Zweitligisten und erlangte bei den Fans der Eisernen Kultstatus. An der Alten Försterei gibt es sogar einen personalisierten Stadionstein, auf dem steht: „Steffen Baumgart – Wir sehen uns“.

Nun könnte es tatsächlich zum Wiedersehen kommen. Nach der Trennung von Svensson nach nicht einmal einem halben Jahr brauchen die Köpenicker dringend einen neuen Coach.

Unter dem Dänen hatte Union zuletzt neun Pflichtspiele nacheinander nicht gewonnen. André Breitenreiter (51), über den auch spekuliert worden war, ist seit Sonntag neuer Trainer bei Hannover 96 in der 2. Liga.

Viel Zeit bleiben Heldt und auch Vereinspräsident Dirk Zingler (60) nicht, um den Posten neu zu besetzen. Am 2. Januar steigt Union wieder ins Training ein, am 11. Januar kommt es zum Meisterschaftsspiel beim Aufsteiger 1. FC Heidenheim.

Vier Tage später ist der FC Augsburg zum Hinrunden-Abschluss zu Gast. In die Rückrunde startet Union mit dem Heimspiel gegen Mainz 05 am 19. Januar. Eine Woche später gastieren die Köpenicker in Hamburg bei Aufsteiger St. Pauli. (are/sid)