Gesundheits-Sorgen bei Ralf Fuhrmann! Das TV-Urgestein (Premiere und Sky) hat sich nach einem Krankenhaus-Aufenthalt bei seinen Fans gemeldet.
„Bin froh, dass es euch gibt“Kult-Reporter meldet sich nach Krankenhaus-Aufenthalt
Das klang gar nicht gut! Kult-Reporter Rolf Fuhrmann (75) hat sich mit einer besorgniserregenden Nachricht an seine Fans gewandt.
Der ehemalige Sky-Reporter, der viele Jahre lang Bundesliga-Übertragungen im Pay-TV begleitet hatte, berichtete von seiner Einlieferung in die Notaufnahme des Universitätsklinikums Hamburg. „Montagnacht im UKE wegen Vorhofflimmern gewesen“, teilte der 75-Jährige bei X mit und offenbarte damit seine Herzprobleme.
Rolf Fuhrmann dankbar für Zuspruch nach Krankenhaus-Nachricht
Fuhrmann berichtete weiter, dass er sich einer Ablation unterziehen müsse. Dabei handelt es sich um einen medizinischen Eingriff am Herzen, der für den kommenden Mittwoch geplant sei.
Über das Pflegepersonal äußerte er sich zutiefst dankbar: „Klatschen reicht da nicht. Bin froh, dass es euch gibt“, lobte er die Anwesenden, die sich um seine Gesundheit kümmerten. Dabei versuchte er auch zu beruhigen: „Keine Sorge, ich bin okay.“
Obwohl er derzeit wieder zu Hause ist, bereiten Fuhrmann die Zustände im Gesundheitswesen, denen er während seines Krankenhausaufenthaltes begegnet war, Kopfzerbrechen.
„Als ich die Notaufnahme verließ und durch die Gänge marschierte, wo überall Menschen mit ihren gesundheitlichen Problemen auf Betten im Flur lagen, da sah ich hautnah, welche riesigen Probleme unser Gesundheitswesen hat“, schrieb das TV-Urgestein dazu: „Dank an alle Pflegenden und Ärztinnen und Ärzte und Bewunderung für das, was ihr leistet. Spätestens dort lernt man Demut und Empathie.“
Fuhrmann war einem großen TV-Publikum bei Premiere und Sky bekannt, wo er von 1992 bis 2017 arbeitete. Neben dem Fußball berichtete er zudem über Eishockey und Boxen. Den vielen Zuspruch auf seine Nachrichten kommentierte er dankbar: „Ich bin ziemlich überwältigt. Ganz, ganz lieben Dank für die Genesungswünsche.“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Béla Csányi) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.