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Deshalb im Sommer verkauft?Irres England-Gerücht: Ex-Profi war Bayern-Bossen zu oft im Fitnessstudio

Matthijs de Ligt (r.), hier am 20. April 2024 mit Thomas Müller und Nouassir Mazraoui.

Matthijs de Ligt (r.), hier am 20. April 2024 mit Thomas Müller und Nouassir Mazraoui, hat den FC Bayern im Sommer Richtung Manchester United verlassen.

Im Sommer verließ Matthijs de Ligt den FC Bayern zu Manchester United in die Premier League. War den Bayern-Bossen eine Angewohnheit des Niederländers ein Dorn im Auge?

von Klara Indernach  (KI)

Matthijs de Ligt (25) war bereits als jüngster Kapitän von Ajax Amsterdam bekannt für seine Robustheit und Körperlichkeit, die sich in seiner beeindruckenden Zweikampfstärke widerspiegelt.

Während seiner Zeit beim FC Bayern entschied sich der Innenverteidiger dazu, noch mehr auf Muskelmasse und Robustheit zu setzen, was jedoch offenbar auf Kosten seiner Beweglichkeit und Schnelligkeit ging.

Matthijs de Ligt zu oft im Fitnesstudio?

Laut einem Bericht der englischen „Daily Mail“ stieß diese Entwicklung in der Münchner Vereinsführung auf Missfallen.

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Einige Verantwortliche zeigten sich enttäuscht über de Ligts mangelnde Flexibilität und Beweglichkeit. Es wurde kritisiert, dass der Abwehrspieler zu viel Zeit im Fitnessstudio verbringe, was seine Entwicklung in diese Richtung weiter vorantreibe.

Auch die Trainer Julian Nagelsmann (37) und Thomas Tuchel (51) sollen dies als Nachteil für de Ligt und auch für das Bayern-Spiel empfunden haben.

Es herrschte insgesamt die Meinung vor, dass de Ligt bereits an Beweglichkeit verloren hatte, als er zum FC Bayern wechselte, besonders im Vergleich zu seinem Transfer von Ajax zu Juventus Turin.

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Vor seinem Wechsel zu Manchester United im vergangenen Sommertransferfenster waren die Red Devils und Erik ten Hag über diesen Aspekt informiert, entschieden sich jedoch bewusst für die Verpflichtung des 25-Jährigen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Tobias Schrader) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.