Die Personalie Max Eberl beschäftigt ganz Fußball-Deutschlands. Immer wieder wird er auch mit einem Posten beim FC Bayern München, für den er früher spielte, in Verbindung gebracht.
„Unterkühltes Verhältnis“Leipzigs Max Eberl vor Wechsel zum FC Bayern München?
Rätselraten um Max Eberl (50): Bleibt er über einen längeren Zeitraum als Sportchef bei RB Leipzig oder könnte er schon bald für den FC Bayern München arbeiten?
Die „Sport Bild“ berichtete am Mittwoch (27. September 2023), dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis der 50-Jährige einen wichtigen Posten beim deutschen Fußball-Rekordmeister übernehme. Ein Wechsel zur Transferperiode Anfang kommenden Jahres sei „gut möglich“, hieß es in dem Bericht vor dem Spitzenspiel beider Klubs am Samstag (30. September 2023, 18.30 Uhr/Sky).
Wechsel Max Eberl von RB Leipzig zum FC Bayern München?
Leipzigs Max Eberl hat angesichts der erneuten Spekulationen über einen möglichen Wechsel zum FC Bayern München auf seinen Vertrag beim Pokalsieger verwiesen.
„Ich stehe bei RB Leipzig unter Vertrag“, sagte Eberl der „Sport Bild“. „Es geht aber nicht um mich, sondern um das Topspiel der Bundesliga, RB Leipzig gegen Bayern München. Wir haben einen richtig spannenden Kader zusammengestellt, sind gut in die Saison gestartet, wollen unsere bisherigen Leistungen am Samstag gegen die Bayern bestätigen und sie bei uns zu Hause schlagen.“
Eberl hatte erst im vergangenen Dezember sein Amt in Leipzig angetreten, nachdem er im Januar 2022 bei Borussia Mönchengladbach zurückgetreten war und dies mit seiner eigenen Erschöpfung begründet hatte. Laut „Sport Bild“ hat Eberl „ein unterkühltes Verhältnis“ zu Aufsichtsrat Oliver Mintzlaff (48).
Der 50-Jährige galt bereits in der Vergangenheit mehrfach als Kandidat beim FC Bayern. Er besitzt nach Klub-Angaben einen „langfristigen Vertrag“ in Leipzig.
Die Münchner hatten im Juli Christoph Freund als Sportdirektor und damit quasi als Nachfolger von Sportvorstand Hasan Salihamidzic verpflichtet. Eberl hatte seine aktive Fußballkarriere beim FC Bayern begonnen. (dpa)