Dieser Fauxpas war Christoph Kramer (33) selbst peinlich. Der Weltmeister und TV-Experte ließ seine ZDF-Kollegin Friederike „Fritzy“ Kromp (39) in der Live-Sendung links liegen.

Was war passiert? Kurz vor dem Anpfiff der Begegnung Türkei gegen Portugal wollte Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein (58) am Samstag (22. Juni 2024) die Tipps der Runde wissen.

Missverständnis auf dem ZDF-Sofa: Kramer fühlt sich zu Unrecht angesprochen

Kramer preschte vor, setzte auf einen türkischen Erfolg. „2:1 Türkei“, so der Tipp des Bundesliga-Profis. Per Mertersacker (39) war etwas weniger forsch, gab das Wort zunächst an Kromb. „Sag du zuerst“, sagte der ehemalige Nationalspieler und deutete in Richtung der Fußball-Trainerin.

Doch Kramer fühlte sich angesprochen, funkte dazwischen. „Hab ich“, protestierte er, um dann umgehend festzustellen, dass er gar nicht gemeint war. „Ach so!“, schickte Kramer direkt hinterher und legte sofort entschuldigend und peinlich berührt seine Hand auf Kromps Schulter.

Kromp gab schnell noch ihren Tipp ab – 2:1 für Portugal – und signalisierte Kramer dann lachend, dass sie ihm den Fauxpas offensichtlich nicht übel nahm.

Während Mertesacker tippte (3:1 für Portugal) und Müller-Hohenstein anschließend die Zuschauerinnen und Zuschauer in die Live-Übertragung des Spiels schickte, erklärte Kramer im Privatgespräch mit Kromp lachend das Missverständnis.

Für die Fans vor dem Fernseher war das schon nicht mehr zu hören. Seine Gestik aber zeigte, dass er Mertesackers Blick so gedeutet habe, dass er selbst gemeint sei. Das Ganze war ihm sichtlich peinlich.

Kromp fand die Szene offensichtlich sehr amüsant. Mertesacker schien derweil nicht wirklich mitbekommen zu haben, was die beiden anderen so belustigte. Mit leicht irritiertem Blick verfolgte er das Zwiegespräch neben ihm auf dem Sofa.

Kromp hatte am vergangenen Sonntag (16. Juni) ihren ersten Auftritt als Expertin im EM-Studio. Bei der vergangenen WM arbeitete sie bereits für den Sender, damals aber noch als Expertin im ZDF-„Morgenmagazin“.