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Kein Formel-1-CockpitMick Schumacher auch bei Audi-Sauber raus

Mick Schumacher fasst sich ins Gesicht und blickt grimmig.

Mick Schumacher, hier am 25. August 2024, spielt auch in den Zukunftsplänen von Audi-Sauber keine Rolle.

Seit seinem Aus bei Haas nach der Saison 2022 wartet Mick Schumacher auf eine neue Chance in der Formel 1. Nun hat sich für den Testfahrer von Mercedes eine weitere Tür geschlossen.

von Oliver Reuter  (reu)

Die Hoffnung auf ein Formel-1-Comeback von Mick Schumacher (25) hat sich zerschlagen!

Nach den jüngsten Absagen seines Alpine-Teams (nimmt Ersatzfahrer Jack Doohan) und von Williams (setzte den Argentinier Franco Colapinto ins Auto des rausgeworfenen Logan Sargeant) ist der Sohn von Michael Schumacher (55) auch bei Audi-Sauber chancenlos.

Audi-Sauber will möglichst zeitnah zweiten Fahrer verkünden

Das in der kommenden Formel-1-Saison 2025 noch als Sauber startende künftige Werksteam will den letzten freien Platz neben dem bereits von Haas losgeeisten Nico Hülkenberg (37) an den aktuellen Sauber-Fahrer Valtteri Bottas (34, Finnland) oder Gabriel Bortoleto (19) vergeben. Der eigentlich von McLaren geförderte Brasilianer gewann am Sonntag (1. September 2024) in Monza das Formel-2-Rennen.

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Erste Option ist aber Bottas, der allerdings nicht nur für ein Jahr, sondern mindestens zwei unterschreiben will. Der neue Audi-Projektleiter Mattia Binotto (54) wollte die Entscheidung gegen Mick in Monza nicht bestätigen, sagte nur, die Entscheidung solle „so schnell wie möglich fallen“.

Die Audi- bzw. Sauber-Verantwortlichen würden mit potenziellen Kandidaten sprechen, betonte Binotto, im Moment gebe es noch keine Entscheidungen: „Aber hoffentlich bald.“ Die Liste, behauptete der Italiener, sei lang.

Der ehemalige Ferrari-Teamchef unterstrich bei der Medienrunde zusammen mit Audi-Vorstandschef Gernot Döllner (55), dass es das Ziel sei, ein Sieger-Team zu werden, „aber es gibt viel zu tun“. Mehrfach betonten er und Döllner, dass es sich um ein Langzeitprojekt handle.

Nachdem der zuvor extra von McLaren verpflichtete Teamchef Andreas Seidl (48) und der von VW nach Hinwil beorderte Aufsichtsrat Oliver Hoffmann (47) rausgeworfen worden waren und Binotto übernahm sowie Jonathan Wheatley (57) von Red Bull als Teamchef ab 2026 verkündet worden war, betonte Döllner, dass das Engagement von Audi in der Formel 1 „nie zur Frage“ gestanden habe.

Bei einer Neueinschätzung im vergangenen Jahr sei es vielmehr darum gegangen, wie es organisiert werde und wie man es fortsetze.

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Aktuell belegt Sauber den zehnten und letzten Platz in der Konstrukteurswertung. Bottas und der Chinese Guanyu Zhou (25) holten bis zum Monza-Rennen noch nicht mal einen Punkt.