Mit einem Schock-Foto und schweren Vorwürfen hat sich Ex-Rennfahrer Ralf Schumacher (48) an Neujahr in die Diskussion um die alljährliche Silvester-Böllerei eingemischt.

Der frühere Formel-1-Fahrer postete am Montag (1. Januar 2024) auf Instagram ein Foto von einem toten Reh, das er offenbar auf seinem Bauernhof entdeckt hat. Für Schumacher steht fest: Das Tier musste wegen der Silvester-Knallerei sterben.

Ralf Schumacher macht Böllerei für totes Tier verantwortlich

Schumacher machte einige Mitarbeiter eines benachbarten Konzerns für das tote Tier verantwortlich. Nach seinen Angaben hätten diese direkt an seinem Hof „extrem starke Böller“ gezündet.

Deshalb sei das Tier „leider gestorben. Ganz zu schweigen von der Panik der Pferde, Ponys, Schweine und den vielen anderen armen Tieren.“

Den Post von Ralf Schumacher hier ansehen (Vorsicht, darauf ist ein totes Tier zu sehen):

Die Diskussion um die alljährliche Silvester-Böllerei spaltet Deutschland. Während sie für manche dazu gehört, um das neue Jahr zu begrüßen, fordern andere auch aus Gründen des Tierwohls ein Verbot.

Fußball-Weltmeister Toni Kroos (33) hatte sich bereits wenige Stunden vor dem Jahreswechsel bei X (vormals Twitter) gegen Böller an Silvester ausgesprochen.

„Lasst den Mist mit dem Böllern sein, Leute“, schrieb der Profi von Real Madrid am Sonntag. Auf den Kommentar eines Users, der Kroos den Mund verbieten wollte („Spiel Fußball und halt ansonsten bitte die Gosch.“), konterte Kroos: „Spiel bitte nicht Fußball und halt trotzdem die Gosch.“