1:1 bei Eintracht Frankfurt, der 1. FC Köln ist zum vierten Mal in Folge ungeschlagen geblieben. Die Mannschaft von Steffen Baumgart gab allerdings erneut eine Führung aus der Hand.
Fans wussten vor Schiri BescheidFC in Frankfurt: Zentimeter verhindern Köln-Sieg
Frankfurt. Ein paar Zentimeter haben den 1. FC Köln beim 1:1 in Frankfurt den dritten Saisonsieg gekostet!
Die Elf von Steffen Baumgart (49) spielte am Samstag (25. September) bei der Eintracht zwar nicht so stark wie vor einer Woche gegen Vize-Meister RB Leipzig, jubelte aber dennoch über das 2:1 durch Florian Kainz (54.). Doch Vorlagengeber Anthony Modeste stand minimal im Abseits – selbst mit der Lupe kaum zu erkennen! Der Video-Keller kassierte den Treffer und damit auch den FC-Sieg dennoch ein.
Eintracht Frankfurt und 1. FC Köln sind 1:1-Könige der Bundesliga
Und wie sollte das Spiel auch anders ausgehen? Für Frankfurt war es wettbewerbsübergreifend bereits das fünfte 1:1 in Folge, für Köln das dritte. Mit seinem neunten Punkt klettert der FC zumindest bis zum Heimspiel des SC Freiburg gegen Augsburg (Sonntag, 17.30 Uhr, DAZN) auf Platz sechs.
Kapitän Jonas Hector (30): „Es war intensiv, ging 90 Minuten hin und her mit wenig Spielfluss. Ende der ersten Halbzeit haben wir unseren Plan verlassen, deswegen ist Frankfurt aufgekommen. Aber unser Start ist in Ordnung, auch wenn wir in der einen oder anderen Partie mehr Punkte hätten holen können.“ Zum dritten Mal verspielte der FC eine Führung.
Überraschend: Mark Uth musste in Frankfurt erstmals nach seiner Schalke-Rückkehr auf die Bank. Baumgart gab Sebastian Andersson den Vorzug, rechnete sich mit dem Schweden bessere Chancen gegen Frankfurts Abwehr-Kante Martin Hinteregger aus. Auch Florian Kainz kehrte in die Startelf zurück, ersetzte Jan Thielmann.
Ellyes Skhiri bringt 1. FC Köln in Führung
Zwei Wechsel in der Offensive, die 1:0-Führung war allerdings eine Koproduktion der Defensive: Rechtsverteidiger Benno Schmitz spielte einen langen Ball auf Linksverteidiger Hector, der im Strafraum auf Sechser Ellyes Skhiri ablegte (14.), der einschoss. Ein klasse Angriff!
Und ein Wirkungstreffer für die Eintracht, von der nach vorne lange Zeit erstaunlich wenig kam. Umso bitterer, dass die Frankfurter in der sechsten Minute der Nachspielzeit von Halbzeit eins ausglichen: Rafael Borré traf aus dem Rückraum.
Schiri Martin Petersen packte nach vielen, vielen Behandlungspausen insgesamt acht Minuten drauf. Frankfurts Durm (11.) und Kölns Kilian (35.) mussten jeweils mit Kopfverletzungen benommen raus; Chandler spielte mit Turban und Modeste mit Taschentuch in der Nase weiter – ein K.o.-Duell!
In dem die Frankfurter, vom Ausgleich beflügelt, nach der Pause auf die Tube drückten und unbedingt den ersten Dreier unter Oliver Glasner (47) einfahren wollten. Köln ließ sich das Spiel aus der Hand nehmen, traf aber zum vermeintlichen 2:1 durch Kainz.
Übrigens: Während Schiri Petersen noch den Finger am Ohr hatte und mit dem Kölner Keller sprach, war auf dem Videowürfel im Stadion bereits die Entscheidung zu lesen. „Das war schon kurios“, musste Frankfurts Chandler schmunzeln. Erst ein paar Momente später zeigte auch Petersen an: kein Tor. Und damit auch kein Kölner Sieg.
Baumgart: „Da war mehr drin, gerade in der ersten Halbzeit. Aber die Jungs haben viel und gut gearbeitet. Manchmal fehlt uns noch die Ruhe.“
„Ich habe heute keine schlechtere oder bessere Mannschaft gesehen“, meinte Kainz, der doch ein wenig haderte: „Wir hätten in der ersten Halbzeit gewisse Situationen besser ausspielen können oder sogar müssen, dann hätten wir vielleicht das 2:0 gemacht.“
Kapitän Hector: „Jetzt müssen wir gucken, dass wir am Freitag drei Punkte holen. Auf die Heimspiele kommt es an.“ Dann ist Schlusslicht Greuther Fürth in Müngersdorf zu Gast.
Den Liveticker zur Partie des 1. FC Köln bei Eintracht Frankfurt können Sie hier noch einmal nachlesen!
Eintracht Frankfurt – 1. FC Köln 1:1
Eintracht Frankfurt: Trapp – Chandler, Ndicka, Hinteregger, Durm (ab 11. da Costa) – Sow (ab 84. Ilsanker), Jakic – Borré, Hauge (ab 61. Kamada), Kostic – Lammers (ab 61. Lindström)
1. FC Köln: T. Horn – Schmitz (ab 46. Ehizibue), Kilian (ab 35. Meré), Czichos, Hector – Skhiri, Ljubicic (ab 46. Thielmann) – Duda (ab 84. Uth), Kainz (ab 72. Schaub) – Modeste, Andersson
Schiedsrichter: Martin Petersen (Stuttgart)
Tore: 0:1 Skhiri (14.), 1:1 Borré (45.+6)
Schlusspfiff bei der Partie des 1. FC Köln bei Eintracht Frankfurt
90.+4: Das war die Chance für den FC! Der FC kontert nochmal gut, Uth bekommt den Ball am langen Pfosten. Aber anstatt volles Risiko zu gehen nimmt er den Ball erst an und bleibt dann hängen. Das hätte der Last-Minute-Sieg sein können.
90.+2: Frankfurt bekommt noch einmal eine gute Freistoßmöglichkeit aus dem Halbfeld.
90.: Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
90.: Jetzt hat sich der FC nach langer Zeit mal wieder gut mit Hector und Schaub in die gefährliche Zone gespielt. Am Ende bleibt der Österreicher mit seiner Flanke aber hängen.
87.: Die Frankfurter haben noch einmal eine Ecke, aber auch sie schlagen den Ball viel zu weit über den Strafraum.
86.: Andersson tritt gegen Hinteregger nach und sieht völlig zurecht die Gelbe Karte.
84.: Letzter Wechsel beim FC: Mark Uth kommt für Duda. Bei der Eintracht kommt Ilsanker für Sow.
80.: Hinteregger regt sich über eine Entscheidung von Petersen auf und sieht dafür die Gelbe Karte.
79.: Nächste FC-Ecke, die setzt Schaub diesmal direkt ans Außennetz...
76.: Jetzt hatte der FC mal wieder eine Ecke, aber momentan klappt selbst das nicht bei den Kölnern.
72.: Nächster Wechsel beim FC: Schaub kommt für Kainz.
71.: Der FC gerät in den letzten Minuten ordentlich ins Wanken, die Hausherren drücken gewaltig auf das 2:1. Die Kölner müssen irgendwie versuchen sich da herauszuspielen.
69.: Nach der Ecke bekommt Hinteregger den zweiten Ball und knallt ihn drauf. Horn bekommt die Fäuste aber noch rechtzeitig nach oben.
68.: Nächstes dickes Ding für die Eintracht. Erst verliert Meré den Ball gegen Kamada, der Spanier gewinnt ihn aber stark wieder, nur um ihn dann wieder zu verlieren. Am Ende kann er zur Ecke klären.
63.: Große Möglichkeit für Frankfurt. Der FC bekommt den Ball nicht geklärt und Lindström gibt ihn in die Mitte. Da ist Kamada nur ein paar Zentimeter zu klein um den Ball gut zu erwischen.
62.: Ehizibue hält Kostic zu lange fest und sieht zurecht die Gelbe Karte.
61.: Eintracht Frankfurt wechselt: Kamada und Lindström kommen, Lammers und Hauge haben Feierabend.
60.: Andersson ist sehr präsent im Strafraum. Wieder kommt er nach einer Flanke von Ehizibue zum Abschluss, sein Kopfball geht aber am Tor vorbei.
58.: Wieder ein Versuch von Andersson, der Winkel war nach der Flanke aber zu spitz für den Schweden.
54.: Der Jubel hielt nur kurz an. Nach einem Schuss von Duda stand Modeste hauchzart im Abseits, der Franzose spitzelte den Ball kurz vor Trapp zu Kainz rüber, der den Ball zum 2:1 für den FC einschob. Aber Petersen nahm den Treffer zurecht wegen Abseitsposition zurück.
53.: Andersson versucht es mal aus mehr aus 20 Metern aber knallt die Kugel in den dritten Stock.
51.: Eine vogelwilde Anfangsphase in der zweiten Halbzeit. Auf der einen Seite kommt Ehizibues Flanke in der Mitte nicht an, auf der anderen Seite scheitert Borré an der FC-Abwehr mit seinem Schuss.
49.: Erste Offensivaktion des FC in Halbzeit zwei, aber Duda vertändelt den Ball gegen Ndicka.
46.: Ehizibue wartet viel zu lange um den Ball rauszuschlagen, der Ball landet bei Kostic dessen Schuss allerdings hängen bleibt.
46.: Beim FC kommen Kingsley Ehizibue und Jan Thielmann neu ins Spiel, Schmitz und Ljubicic sind in der Kabine geblieben. Die Eintracht kam unverändert aus der Pause.
Anpfiff zur zweiten Halbzeit der Partie des 1. FC Köln bei Eintracht Frankfurt
Halbzeitfazit: Viele Unterbrechungen, wenig Fußball! Das war die erste Halbzeit in der Partie des FC in Frankfurt. Die Kölner hatten die Gastgeber von Beginn an eigentlich im Griff, Timo Horn musste nicht einmal eingreifen. In der 14. Minute brachte Skhiri den FC verdient mit 1:0 in Führung.
Ein Spielfluss konnte durch die vielen Verletzung nicht wirklich aufkommen, acht Minuten Nachspielzeit waren vertretbar. Und glücklicherweise für den FC nutzten die Frankfurter diese Monster-Nachspielzeit. Einmal waren die Kölner in der Defensive zu unachtsam und verloren ihre Gegenspieler aus den Augen, Borré schoss das 1:1 (45.+6). Für das Team von Steffen Baumgart ist gegen diese Frankfurter in der zweiten Halbzeit aber auf jeden Fall mehr drin.
Halbzeit bei der Partie des 1. FC Köln bei Eintracht Frankfurt
45.+6: Zuerst hat der FC eine gute Konterchance durch Modeste und Andersson. Im Gegenzug hat Kostic auf der anderen Seite aber zu viel Platz, und legt den Ball in den Rückraum an den langen Pfosten. Da haben die FC-Spieler Borré völlig aus den Augen verloren. 1:1!
Tor für Eintracht Frankfurt
45.+3: Kainz' Ecke wird von Czichos wieder vor das Tor gebracht, allerdings etwas zu hoch für Anthony Modeste.
45.+2: Duda bekommt von Hinteregger den Schlappen auf den Fuß, aber Petersen lässt die Aktion weiterlaufen.
45.: Es gibt ganze acht Minuten Nachspielzeit.
44.: Und schon wieder Blut. Skhiri bekommt einen Kopfball von Czichos aus wenigen Zentimetern an den Kopf, sofort blutet die Nase. Der Tunesier wird kurz behandelt und macht danach weiter.
43.: Frankfurt bekommt den zweiten Ball nach einer Ecke und will den Ball schnell wieder in den Strafraum bringen. Modeste kann klären, tritt aber über den Ball. Zum Glück stand Chandler dahinter meterweit im Abseits.
42.: Jetzt steht auch Chandler wieder, der US-Amerikaner macht mit einem Turban weiter.
41.: Hinteregger und Schmitz stehen mittlerweile wieder. Chandler hat am Hinterkopf stark geblutet und liegt noch immer am Boden.
38.: Was für eine zerfahrene Partie: In der FC-Hälfte liegt Schmitz auf dem Boden, auf Frankfurter Seite Hinteregger. Beide werden nach zwei unterschiedlichen Zweikämpfen am Kopf behandelt werden. Auch Chandler liegt am Boden. Er und Schmitz waren mit den Köpfen aneinander geprallt.
37.: Ljubicic geht mit gestrecktem Bein in den Zweikampf gegen Sow und trifft zuerst den Ball. Anschließend allerdings auch mit den Stollen die Hüfte des Schweizers. Petersen zeigt dem FC-Profi die Gelbe Karte.
36.: Glück für den FC! Kostic steckt den Ball gut auf Lammers durch, der die Kugel allerdings nicht unter Kontrolle bekommt und der Ball ins Aus trudelt.
35.: Für Kilian ist die Partie aber vorbei. Der Innenverteidiger setzt sich wieder auf den Boden. Jorge Meré steht schon bereit und kommt rein.
34.: Hauge setzt sich alleine gegen Hector, Duda und Kilian durch. Am Ende kann Skhiri aber klären.
33.: Der FC musste kurz mit nur neun Spielern auskommen. Für Modeste und Kilian geht es nur aber weiter.
32.: Die Pause nutzt Anthony Modeste und lässt sich ebenfalls kurz im Gesicht behandeln.
30.: Wieder ein Kostic-Freistoß: Diesmal kommt Horn raus und trifft Luca Kilian mit der Faust voll im Gesicht. Die Mainz-Leihgabe wird behandelt.
27.: Kainz spielt einen Steckpass auf Modeste, allerdings viel zu steil. Hector, der links mitgelaufen war, wäre die deutlich besser Option gewesen.
25.: Chandler sieht nach Foul an Ljubicic die erste Gelbe Karte der Partie. Der Österreicher wird kurz behandelt, macht aber weiter.
21.: Modeste mit seiner ersten Aktion im Strafraum. Die Hereingabe von Ljubicic kann der Franzose im Zurücklaufen und in Bedrängnis aber nicht aufs Tor bringen.
19.: Der FC hat die Frankfurter bis hierhin gut im Griff. Da Costa kann sich gegen Hector nur mit einem Stürmerfoul helfen.
18.: Der nächste Frankfurter Freistoß von Kostic wird vom FC rausgeköpft. Bisher sind die Standards von beiden Mannschaften noch nicht wirklich gut.
14.: Die Frankfurter hauen den Ball nach einer Ecke hoch raus. Von der Mittellinie kommt die Kugel aber postwendend wieder hoch und lang in den Strafraum. Hector schaltet am schnellsten legt den Ball stark mit dem ersten Kontakt in die Mitte auf Skhiri, der alleine vor Trapp nur noch einschieben muss.
Tor für den 1. FC Köln
12.: Kainz mit der nächsten Hereingabe, aber diesmal ist die Flanke zu lang für Andersson.
11.: Für Durm geht es doch nicht weiter. Für den Ex-Dortmunder kommt früh in der Partie Danny da Costa.
9.: Hector bringt den ersten guten Ball in den Strafraum. Zuerst verpasst Modeste, am langen Pfosten kommt Trapp dann vor Andersson an den Ball.
7.: Kainz und Durm prallen an der Mittellinie aneinander, der Frankfurter bleibt liegen und muss am Gesicht behandelt werden. Für ihn wird es aber weiter gehen.
6.: Borré setzt sich auf der rechten FC-Abwehrseite gut gegen Kilian durch, scheitert mit seiner flachen Hereingabe aber an Czichos.
4.: Die rund 1.100 mitgereisten FC-Fans machen sich lautstark mit „Come on FC“ bemerkbar.
2.: Die Eintracht hat den ersten Freistoß, den Ball von Kostic kann der FC aber klären.
1.: Frankfurt stößt an und spielt von rechts nach links.
Anpfiff der Partie des 1. FC Köln bei Eintracht Frankfurt
15.25 Uhr: Da die Eintracht in ihren schwarz-roten Heimtrikots aufläuft, kann auch der FC seine weißen Heimjerseys anziehen.
15.20 Uhr: FC-Trainer Steffen Baumgart sagte vor der Partie am Sky-Mikrofon: „Es sieht im Moment sehr gut aus. Dass Tony in der Form ist liegt an ihm selbst, weil er sehr hart dafür arbeitet. Es ist Zeit, meine Person mal wieder mehr in den Hintergrund und das sportliche mehr in den Vordergrund zu stellen. Wir haben in den vergangene Spielen einige Tormöglichkeiten liegen gelassen, aber das heißt nicht, dass die Jungs das schlecht gemacht haben. Es wäre schön wenn der eine oder andere mehr reinfällt. Jan Thielmann war vorher 14 Tage krank und hat gegen Leipzig mit hoher Intensität gespielt und bei ihm müssen wir deshalb aufpassen. Der Zweikampf Andersson und Hinteregger soll heute schon eine große Rolle spielen heute.“
15.15 Uhr: Schiedsrichter der Partie ist heute Martin Petersen (Stuttgart). Der 36-Jährige pfiff bisher fünf FC-Spiele in der Bundesliga, davon gewannen die Kölner allerdings nur eines. Video-Assistent ist heute Benjamin Brand (Unterspiesheim).
15.10 Uhr: Aber Achtung FC: Die Eintracht ist seit 21 Heimspielen ungeschlagen, gewann zudem fünf der letzten sechs Spiele gegen die Kölner. In Erinnerung blieb den FC-Fans der 4:2-Auswärtssieg aus dem Dezember 2019.
15.04 Uhr: Der FC und die Eintracht trafen bisher 90 Mal in der Bundesliga aufeinander. Die Bilanz ist ausgeglichen: 32-Siege gab es für die Kölner, 31 für die Frankfurter.
14.55 Uhr: Eintracht Frankfurt tauscht im Vergleich zum 1:1 beim VfL Wolfsburg einmal. Für Daichi Kamada kommt Jens Petter Hauge in die Startelf. Die Anfangsformation der Frankfurter: Trapp – Chandler, Ndicka, Hinteregger, Durm – Sow, Jakic – Borré, Hauge, Kostic – Lammers
14.50 Uhr: Auf der Bank des FC sitzen vorerst Schwäbe, Ehizibue, Meré, Schindler, Özcan, Ostrak, Uth, Schaub und Thielmann.
14.44 Uhr: Offen ist noch, ob Skhiri und Ljubicic auf der Doppelsechs spielen oder ob der Österreicher wieder etwas vorgezogen spielt. Gegen Leipzig hatte Baumgart den Neuzugang von Rapid Wien während der Partie zurück neben Skhiri gezogen und dem FC so zu mehr Stabilität verholfen.
14.38 Uhr: Steffen Baumgart tauscht im Vergleich zum 1:1 gegen Leipzig in der vergangenen Woche zweimal in der Startelf. Mark Uth und Jan Thielmann müssen vorerst von der Bank aus zuschauen. Dafür kehren Florian Kainz, der gegen Leipzig noch gelb-rot-gesperrt gefehlt hatte, und Sebastian Andersson in die Anfangsformation zurück.
14.31 Uhr: Die Aufstellung des FC ist da: T. Horn – Schmitz, Kilian, Czichos, Hector – Skhiri, Ljubicic – Duda, Kainz – Modeste, Andersson