Viele Spieler, die in ihrer Karriere beim 1. FC Köln gekickt haben, werden auch noch nach ihrer Zeit am Rhein von den Fans verfolgt. Einer von ihnen ist auf jeden Fall Publikumsliebling Toni Polster (60).

Der österreichische Angreifer spielte in den 90er Jahren mit dem Geißbock auf der Brust und sorgte in der sportlichen Mittelmäßigkeit für den gewissen Entertainment-Faktor auf und neben dem Platz.

1. FC Köln: Ex-Profi Toni Polster veröffentlicht Bild in Unterwäsche

Auf seiner Instagram-Seite hat der 60-Jährige am Sonntag (5. Januar 2025) ein altes Bild von sich veröffentlicht, bei dem viele wohl genauer hinsehen mussten, um den Ex-Stürmer wirklich zu erkennen.

Das Foto zeigt Polster – nur in weißer Unterwäsche bekleidet – nämlich während seiner Zeit beim österreichischen Bundesheer im Jahr 1982. Der damals 18-Jährige musste zu dieser Zeit seinen Wehrdienst leisten.

Anschließend schaffte er bei Austria Wien seinen großen Durchbruch und startete seine Fußball-Karriere. 1993 wechselte er dann nach Stationen in Italien und Spanien zum 1. FC Köln ans Geißbockheim. In 168 Partien erzielte Toni „Doppelpack“ Polster 88 Tore und bereitete weitere 22 Treffer vor. Damit spielte er sich in die Herzen der FC-Fans.

Zu seinem Bild auf Instagram schreibt der ehemalige FC-Profi: „Mit dem neuen Jahr starten wir eine neue Kategorie – aus dem Archiv. Hier ein Foto aus der Zeit beim Grundwehrdienst.“ Die Fans dürfen sich also auf weitere Schnappschüsse des Österreichers freuen.

Schaut euch hier den Beitrag von Toni Polster auf Instagram an:

Ein ehemaliger Mitspieler und Bundesliga-Profi (Bayern München und Werder Bremen) konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen. Andi Herzog (56) schrieb mit österreichischem Zungenschlag unter dem pikanten Foto: „Ja ja lang her … aber die weiße Flanell-Unterwäsch tragst immer no.“ Gemeinsam spielten Polster und Herzog viele Jahre in der Nationalmannschaft.

Ähnlich wie Toni Polster erging es auch einem heutigen FC-Spieler vor drei Jahren. Damals musste Dejan Ljubicic (27) vor seiner Ankunft in Köln seinen Wehrdienst in Langenlebarn (Niederösterreich) leisten. Der Sechser sagte damals in der klubeigenen Doku „24/7 FC“: „Es war eine spannende Zeit für mich. Man lernt sehr viel Disziplin und Respekt, das braucht man natürlich auch im privaten Leben.“