+++ EILMELDUNG +++ Langjähriger „Sportschau“-Moderator Klaus Schwarze gestorben: Er erfand das „Tor des Monats“

+++ EILMELDUNG +++ Langjähriger „Sportschau“-Moderator Klaus Schwarze gestorben: Er erfand das „Tor des Monats“

„Ist noch zu klein“Bundesligist präsentiert neues Maskottchen – das hat aber Stadionverbot

Das neue Maskottchen von Werder Bremen: Möwe Toni präsentiert sich am 11. August 2024 den Fans.

Das neue Maskottchen von Werder Bremen: Möwe Toni präsentiert sich am 11. August 2024 den Fans.

Werder Bremen hat ein neues Maskottchen! Die Möwe Toni präsentierte sich am Fan-Tag das erste Mal den SVW-Anhängerinnen und -Anhängern – ins Stadion darf er jedoch nicht.

von Klara Indernach  (KI)

Beim „Tach der Fans“ erlebten knapp 35.000 Werder-Fans hautnah den Verein. Zwar gab es für die Fans keinen neuen Profi zu bestaunen, dafür aber ein neues Maskottchen.

Toni, der stumme männliche Möwerich und offizielle Sohn von „Werdi“, feierte sein Debüt. Geschäftsführer Tarek Brauer (46) schwärmte: „Er ist liebenswert, ein bisschen paddelig und geht total offen auf die Menschen zu.“

Neues Werder-Maskottchen darf nicht ins Stadion

Toni darf jedoch nicht im Weserstadion auftreten, sondern ist nur bei Veranstaltungen des Kids Club, der Fußballschule und anderen Sportveranstaltungen präsent.

Alles zum Thema Fußball-Bundesliga

„Toni wird nicht im Stadion sein, wenn wir spielen. Dafür ist er noch zu klein“, sagte Werder-Boss Klaus Filbry (57). Dennoch hat Toni mit Trainer Ole Werner einen großen Unterstützer.

Werner betonte: „Richtig und wichtig, dass wir endlich ein Maskottchen haben und uns da auf Augenhöhe mit anderen Bundesligisten bewegen. Das wird uns helfen.“

Auch wenn Toni bisher nicht im Stadion des SV Werder Bremen sein darf, bleibt die Hoffnung auf eine zukünftige Präsenz. Werner sagte optimistisch: „Warten wir es mal ab. Woche für Woche anbieten – vielleicht klappt es dann!“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Tobias Schrader) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.