Der Sampler „Karneval der Stars“ gehört zu jeder Karnevalssession in Köln. Die Top-Bands gehen allesamt mit neuen Hits an den Start. Das Album legte in den Charts einen Top-Start hin.
Karnevals-SamplerMega-Nachfrage: Zum dritten Mal schießt Album direkt an die Spitze der Charts
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Die Höhner, hier beim Rosenmontagszug 2023, sind mit ihrem Song „Es ist nicht so, wie du denkst“ auf dem Sampler „Karneval der Stars 53“ vertreten.
Das nennt man einen perfekten Hattrick. Im dritten Jahr in Folge schaffte der Sampler „Karneval der Stars“ am Freitag (3. November 2023) den direkten Einstieg an die Spitze der Deutschen Compilation-Charts der GfK Entertainment.
Die 53. Auflage schoss in der ersten Woche nach Veröffentlichung direkt auf Platz eins und konnte so namhafte Produkte wie „Schlager für alle: Weihnacht 2023“, Bravo Hits 123“ und „Schlager 2023 – Die Hits des Jahres“ auf die Plätze verweisen.
„Karneval der Stars“: Was wird der neue Sessionshit?
„Wir bedanken uns bei allen, die uns Jahr für Jahr größtes Vertrauen schenken und die ‚Karneval der Stars‘ kaufen, ohne dabei die meisten neuen Songs zu kennen“, sagt Pavement-Geschäftsführer Christoph Gros. „Ebenso sind wir dankbar, dass die vertretenen Künstler Jahr für Jahr so tolle Titel abliefern und damit offensichtlich den Nerv der Käufer und Hörer genau treffen. Dann kann die Session jetzt richtig losgehen“.
Mit insgesamt 21 Titeln sowie einem Bonustrack startet „Karneval der Stars“ aus dem Hause Pavement in die Karnevalssession. Der Sampler vereint zahlreiche Top-Bands, die jeweils mit zwei Songs vertreten sind.
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Die Bläck Fööss präsentieren sich erstmals ohne Gründungsmitglied auf dem beliebten Karnevals-Sampler.
Die Jungs von Kasalla zeigen zusammen mit Alt-Meister Ludwig Sebus mit „Wenn ich ne Engel bin“ ihre ganz besondere Beziehung zum Thema Tod. Mit „Aachener Weiher“ liefern die Los Tres Kasalleros (bestehend aus drei Kasalla-Bandmitgliedern) augenzwinkernd eine Partynummer im ganz neuen Stil.
Cat Ballou punktet mit den stimmungsvollen Songs „Gute Zeit“ und „Paradies“. Die Paveier starten mit „Es muss ja nicht für immer sein“ und ihrem Titel zum 40-jährigen Band-Jubiläum „40 Johr lang“ in die anstehende Session.
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Erstmals ganz ohne Gründungsmitglieder stellen die Bläck Fööss mit „He es Kölle ze hus“ und „Schweije kann hä jot“ klar, wohin die musikalische Reise geht und sorgen gleich für Ohrwurmpotenzial.
Direkt ins Ohr geht auch „Romeo & Julia“ von Brings. Wie schnell an Karneval das Bützen falsch verstanden werden kann, davon können die Höhner ein Lied singen, was ebenfalls Ohrwurmqualitäten zu bieten hat: „Es ist nicht so, wie du denkst“.
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Die CD „Karneval der Stars 53“ bietet die neuesten Hits der Session.
Die Band StadtRand ist mit der Nummer „En kölsches Leed“ aus ihrem ersten Studioalbum „Kapitel Eins“ (Pavement) vertreten. Die Räuber punkten mit „Oben Unten“ und der dazugehörigen Choreo, bei der jeder mitmachen kann.
In Sachen Gute-Laune-Songs steht Marita Köllner mit „Oh Susanna – Wo ist das rote Pferd“ und Kempes Feinest mit „Niemols ze spät“ ganz oben. So auch die neue Miljö-Single „Et letzte Mol“. Mit ihrer Ballade „Mih als Zehuss“ machen Lupo ihrer Heimatstadt Köln eine Liebeserklärung.
Während die Klüngelköpp die „Loreley“ besingen, feiern die Domstürmer mit „Mir sin all do“ die jecke Karnevalszeit. Ebenfalls auf dem Album vertreten sind Auerbach („Liebe gegen Kriege“), Mätropolis („Schluck Schluck“) und die BeerBitches („Fastelovend Fail“). Abgerundet wird die 53. Ausgabe des Samplers mit dem Bonustrack „In Kölle will ich levve“ aus dem Musical „Himmel und Kölle“.
Neben dem Sampler „Karneval der Stars“ veröffentlichte Pavement auch die Single-EPs von Planschemalöör („Stadt die immer laacht“) und JP Weber („Kei Problem“). Mit gleich vier neuen Titeln blickt JP Weber mit einem sarkastischen Augenzwinkern aufs Leben und begeistert mit seinen Mandolinen-Klängen. Beide Single-EPs erschienen ebenfalls am 27. Oktober.